DOSSIERS
Redaktion 07.06.2024

Editorial
Best Practice: Linz

Sehr geehrte Damen und Herren,
mit 29 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung liegt die sogenannte NUTS-Region Linz-Wels nach eigenen Angaben an der Spitze aller österreichischen Wirtschaftsräume – wobei rund ein Viertel der umsatzstärksten Unternehmen Oberösterreichs ihren Standort in der Landeshauptstadt hat. Und es ist auffällig, dass Linz annähernd so viele Arbeitsplätze wie Einwohner hat. Die voestalpine ist mit ca. 12.000 Beschäftigten die größte Arbeitgeberin der Stadt, Linz selbst beschäftigt über 4.200 Mitarbeiter – und setzt sich das Ziel, durch die Transformation der Stadtverwaltung für alle Bürger und Wirtschaftstreibende Spitzenleistungen zu erbringen.

Hier lässt man sich gerne nieder

Linz will gemäß offizieller Darstellung „eine der zukunftsweisendsten Städte Europas sein, die Industrie und Digitalisierung, Kultur und Technologie sowie die Herausforderungen des Klimawandels produktiv miteinander verbindet – eine respektvolle Stadt, weil ein soziales und nachhaltiges Zusammenleben die Grundlage für ein gutes Leben und Arbeiten ist.” Möglicherweise ist auch deswegen in Linz die Einwohnerzahl in den letzten zehn Jahren um insgesamt 9,3 Prozent auf über 212.500 Personen angestiegen. Im Mittelpunkt stehen für die Stadt und die dazugehörende Unternehmensgruppe dabei immer die Menschen, die in dieser Stadt leben und arbeiten.

Schon viel erreicht

Linz hat eine neue Positionierung erreicht: Es ist digital, dynamisch und international geworden. Mit viel Leidenschaft und Engagement arbeitet das Team der Stadt Linz an zahlreichen innovativen Projekten, die in diesem Dossier beschrieben werden.

Es geht inzwischen um weit mehr als Digitalisierung, um Spitzentechnologien wie beispielsweise im Bereich Wasserstoff oder künstliche Intelligenz. Lesen Sie hier, welche Anstrengungen und Investments unternommen werden, um auch die ehrgeizigen Pariser Klimaziele zu erreichen.


Dieses Dossier entstand im Auftrag und unter Mitwirkung des Magistrats der Stadt Linz und einigen seiner Partner.

Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Oliver Jonke

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