Bank Burgenland: in Summe fast 50 Mio. Euro Vorsorgen und Abwertungen.
Wien/Eisenstadt. Die Bank Burgenland schreibt 2014 trotz hoher Vorsorgen und Abwertungen einen Jahresgewinn von 1 Mio. Euro. Für die Heta, Abbaueinheit der Kärntner Hypo, wird mit 25,3 Mio. Euro vorgesorgt. Ein Generalvergleich mit der HBInt führt zu außerordentlichen Aufwendungen von 7,5 Mio. Euro, die Tochter Sopron Bank wird um 14,6 Mio. Euro abgewertet. Operativ lief das Geschäft den Angaben zufolge gut: Das EGT stieg von 16,7 Mio. Euro auf 46,1 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn der GraWe-Bankengruppe, deren „Konzernobergesellschaft” die Bank Burgenland ist, betrug 2,2 Mio.(ag)