WIEN. Als österreichisches Geldinstitut will die Volksbank Wien ihren Beitrag zum Wirtschaftsaufschwung leisten - die jüngste diesbezügliche Initiative ist ein zweijähriger Pfandbrief. Die Zeichnungsfrist endet am 14. September 2023.
Mit diesem Pfandbrief haben heimische Sparerinnen und Sparer nun eine mündelsichere Anlageoption mit einem fixen Zinssatz von 3,25 % p.a. (vor KeSt). Er verfügt über ein Aaa- Rating (Moody‘s) und einen hypothekarisch besicherten Deckungsstock als Sondervermögen. Die Veranlagung in dieses Wertpapier birgt neben Chancen auch Risiken; für Fragen stehen die Berater der Volksbank Wien zur Verfügung.
„Gerade Privatanlegern möchten wir Sicherheit bieten und so das Vertrauen in den österreichischen Finanzmarkt stärken. Der Pfandbrief der Volksbank Wien AG ist eine Möglichkeit, in die heimische Wirtschaft zu investieren und Teil unseres Maßnahmenpakets, um die österreichische Konjunktur anzukurbeln“, sagt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der Volksbank Wien AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes.
Das Maßnahmenpaket der regionalen Hausbank
Nach der erfolgreichen Konsolidierung und der vorzeitigen Rückzahlung der letzten Tranche an die Republik Österreich konzentrieren sich die Volksbanken auf ihr Kerngeschäft. Eckpfeiler der Strategie sind die vertrauensvolle Verbindung zu Kundinnen und Kunden sowie die breite Risikostreuung. Im ersten Halbjahr 2023 hat das heimische Geldinstitut Initiativen gesetzt, die zu einem Wachstum des Kundengeschäfts führen sollen.
Mit der Zukunftsmilliarde für Österreich richten sich die Volksbanken an heimische KMU und wollen den Bereich Kommerz-Kredite mit einem Finanzierungsvolumen von bis zu einer Milliarde Euro weiter ausbauen. Der 500 Millionen Euro Green Bond der Volksbank Wien AG ist eine nachhaltige Anlagemöglichkeit für institutionelle Anleger.
Mit der Finanzierung nachhaltiger Energiegewinnungsanlagen, im Rahmen von klimaaktiv des Klimaschutzministeriums, unterstützt die Volksbank Wien AG heimische Unternehmen bei der nachhaltigen Transformation.