WIEN. „Unser Ziel ist es, heimische Start-ups darin zu fördern, in der KI-Szene Fuß zu fassen. Dadurch sollen innovative Projekte in den Fokus gestellt werden, die bislang im Schatten von US-Unternehmen stehen“, erklärt Werner Girth, KPMG- Partner und Initiator des KI-Awards. „Wir stellen in Österreich noch eine gewisse Zurückhaltung fest. Unser Ziel lautet, mit unserer Initiative zur Vernetzung von Start-ups und Unternehmen beizutragen“, ergänzt Girth.
Bewerbungsablauf
Start-ups können ihre Projekte bis 6. September 2021 online unter www.ki-award.at einreichen. Die besten Projekte werden Ende September zu einem Pitch vor einer externen Jury, bestehend aus KI-Experten und Führungskräften namhafter österreichischer Unternehmen, geladen. Die Bewertung erfolgt wie in den Vorjahren mit Fokus auf Innovationskraft, Kundennutzen und Technologie. Die Sieger werden bei der 17. Predictive Analytics-Konferenz am
12. Oktober verkündet und erhalten die Möglichkeit, ihr Projekt vor Ort zu präsentieren und wichtige Kontakte zu renommierten Unternehmen zu knüpfen. (hk)