MARKETING & MEDIA
© Gregor Hartl

Susanna Berner (GF Eurogast)

Redaktion 24.07.2018

Eurogast zeigt Innovationswelle

Webshop und Trendthemen sorgen für Erfolg.

INNSBRUCK. Das erste Halbjahr 2018 ist für uns sehr positiv verlaufen. Wir konnten viele neue Kunden dazugewinnen, unsere Strategie der starken regionalen Verankerung, gepaart mit dem österreichweiten, übergreifenden Einkauf und Marketing, sowie der internationalen Vernetzung mit unseren ECD-Partnern beginnt jetzt richtig zu greifen“, berichtet Susanna Berner, Geschäftsführerin Eurogast Österreich. Im ersten Halbjahr 2018 verzeichnete Eurogast Österreich ein Umsatzplus von mehr als vier Prozent, die Prognose für die zweite Jahreshälfte ist demnach entsprechend positiv, Eurogast rechnet mit rund fünf Prozent Steigerung bis Jahresende.

Duale Innovationsstrategie: Online und Markthallen
Insgesamt verfolgte Eurogast in den letzten beiden Jahren eine duale Innovationsstrategie, die einerseits Investitionen in die bestehenden C+C Märkte, andererseits die digitale Forcierung beinhaltete. Vor knapp zwei Jahren wurde Eurogast Riedhart in Wörgl zu einer Markthalle umgebaut und der Erfolg spricht für sich: Insgesamt wurde damit ein Umsatzanstieg von zwölf Prozent verzeichnet.

Diese Innovationswelle wird nun auf ganz Österreich ausgeweitet. 2017 folgte bereits der Spatenstich von Eurogast Pilz & Kiennast, die neue Gmünder Markthalle eröffnet im September. Für 2018 ist der Spatenstich bei Eurogast Speckbacher in Reutte geplant. „Die neu gestalteten C+C Märkte sind genau auf die Bedürfnisse von Gastronomie und Hotellerie abgestimmt und bieten den Kunden zukünftig noch mehr Frische und eine größere Auswahl an Produkten“, informiert Susanna Berner. Mit dem neuen Ladenbaukonzept unterscheidet man sich deutlich vom Mainstream-Großhandel. An den Bedientheken für Fleisch oder Fisch wie auch in der Vinothek stehen kompetente Fachberater zur Verfügung, das alles macht das Einkaufen bei Eurogast zu einem Erlebnis mit Mehrwert für den Gastronomen. „Wir wollen die Eurogast C+C Märkte als Visitenkarte, als Treffpunkt für Gastronomen und als Angelpunkt für Zukunftstrends positionieren“, so Berner. (red)

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