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Redaktion 02.07.2024

Hallermobil Design-Wettbewerb: Mobile Inklusion am Donauinselfest

Präsentation Community-Projektes auf der Inklusionsbühne des Donauinselfests 2024.

WIEN. Im Rahmen eines gemeinsamen Community-Projektes zwischen dem barrierefreien Fahrtendienst Hallermobil und der Inklusionsagentur VOI fesch, haben Künstler mit Behinderungen ihre kreativen Talente unter Beweis gestellt: Im März und April konnten Designvorschläge für einen neuen Hallermobil-Sprinter bei einer eigens erstellten Jury eingereicht werden. Zwei finale Entwürfe wurden anschließend auf den Social-Media-Kanälen von Hallermobil und Voi Fesch zur Abstimmung gestellt und das Gewinnerprojekt von der OnlineCommunity durch ein interaktives Voting bestimmt. Hierbei konnten sich die österreichischen Künstler Florin Asei und Viktor Soucek Siegmund mit ihrem ausgefallenen Entwurf durchsetzen.

Am 21. Juni wurde der frisch folierte Hallermobil Sprinter auf der Inklusionsbühne des Donauinselfests 2024 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der Inklusionsschwerpunkt wurde am Fest einmal mehr ausgebaut. Ein großes Inklusionskonzert mit The BossHoss unplugged Duo feat. Sascha und Alec eröffnete das 41. Donauinselfest am Vormittag des Festivalfreitags.

Hallermobil Flotte als Kunstwerk
Hallermobil setzt mit diesem Projekt ein starkes Zeichen für Inklusion und Kreativität. Der frisch folierte Sprinter bietet nicht nur barrierefreien Zugang, sondern ist nun auch ein rollendes Kunstwerk, mit gesellschaftlichem Mehrwert. Benjamin Haller, Betriebsleiter von Hallermobil, betont: „Wir sind unglaublich stolz, mit unserem neuen Sprinter die Kunst der talentierten Gewinner gemeinsam mit VOI fesch sichtbar zu machen. Diese Zusammenarbeit zeigt, wie Barrierefreiheit und Kreativität Hand in Hand gehen können.“

Inklusion fördern – Kreativität sichtbar machen VOI fesch ist ein Sozialunternehmen, das sich der Aufgabe verschrieben hat, die Kunst von Menschen mit Behinderungen sichtbar zu machen. Diese Kooperation zwischen Hallermobil und VOI fesch verdeutlicht, wie künstlerisches Ausleben und praktische Inklusion zu einem starken, sichtbaren Zeichen für eine inklusive Gesellschaft werden können.

„Mit Kunst lässt sich so viel zeigen, es ist oft so einfach und gleichzeitig originell möglich auf wichtige Themen hinzuweisen. Gerade für unsere VOI fesch Künstlerinnen und Künstler ist es ein großes Zeichen der Wertschätzung, dass ihre Designs und Kunstwerke auf coole Produkte kommen und nach draußen getragen werden“ ist Helmuth Stöber, Geschäftsführer von VOI fesch, begeistert. Elisabeth Rapp, verantwortlich für die Kommunikation bei VOI fesch ergänzt: „In der Zusammenarbeit mit Unternehmen können wir so viel zeigen und bewirken. Und nahezu mit jeder Branche lässt sich immer was Tolles, Einzigartiges gestalten. Mit dem bunten Hallermobil werden Kunstwerke mobil, die Kunst wird sichtbar und das fällt auf Wiens Straßen definitiv auf“. 

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