MARKETING & MEDIA
Media in Progress

Markus Müller, MIP, mit Sören Witt von edustore.

Redaktion 06.04.2017

Media in Progress: größte heimische Uni-Kampagne

Inszenierung für den Studentenvorteilsclub edustore.

WIEN. An der aktuellen Out-of-home-Kampagne für den edustore kommen Studierende der WU Wien und der Uni Wien kaum vorbei. Schließlich sorgen imposante Brandings im Gesamtumfang von über 200 m2 in den Mensen der größten Wirtschaftsuniversität Europas und der größten Universität Österreichs für jede Menge Aufmerksamkeit. „Der Trend in der Außenwerbung geht eindeutig in Richtung großflächige Markeninszenierungen. Und diesen Trend bringen wir nun exklusiv zu den jungen Trendsettern“, erklärt Markus Müller, Gründer und Geschäftsführer des Uni-Medienhauses Media in Progress (MIP).

Die aktuelle edustore-Kampagne punktet aber nicht nur mit ihrer Wucht, sondern auch mit den nackten Zahlen: „Die beeindruckenden Brandings an der WU und der Uni Wien waren die Ankerpunkte der größten österreichweiten Uni-Kampagne aller Zeiten und bescherten dem edustore im März 2017 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ein sattes Umsatzplus von 90 Prozent“, erklärt Media-in-Progress-Geschäftsführer Müller. Denn der Studenten-Vorteilsclub edustore war nicht nur mit großflächigen Brandings in den Mensen präsent, sondern warb auch auf UniPlakaten, UniScreens, Uni- und ÖH-Websites, in Newslettern, auf Flyern in Tischdispensern, in Uni Welcome Bags und in Social Media – umgesetzt exklusiv von Media in Progress.

edustore-Marketingleiter Sören Witt ist begeistert: „Der Erfolg der Kampagne hat unsere kühnsten Erwartungen bei Weitem übertroffen und dem edustore den umsatzstärksten Monat aller Zeiten beschert.“ Media in Progress-Chef Müller ergänzt: „Wir haben für unser Schwesterunternehmen edustore quasi aus allen Rohren geschossen, das gesamte Media-in-Progress-Portfolio ausgenutzt, und wie man sieht, hat sich der Aufwand mehr als gelohnt. Für uns ist die edustore-Kampagne eine Case-Study für erfolgreiche und gewinnbringende Markeninszenierungen an Österreichs Universitäten.“ (red)

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