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Die Plattform bietet ORF-Originals und Kultiges aus dem Archiv, up-to-date und nach modernen Standards.

Redaktion 24.05.2024

Mehr und länger

ORF On bietet viel mehr als bisher. Inhalte stehen länger zur Verfügung, Look und Bedienung sind moderner.

WIEN. Ein wichtiges Feature der neuen Plattform ORF On ist, dass Filme, Serien, Dokus, Magazinsendungen, Talks, Shows und Comedy sowie Sport- und Kulturhighlights ein halbes Jahr oder länger online verfügbar sind. Zudem können viele Produktionen bis zu 24 Stunden vorher gestreamt werden. Seit 22. Mai sind die Angebote nun verfügbar, nachdem bereits im Jänner dieses Jahres eine Testversion gestartet wurde. Die TVthek ist somit als Plattform abgelöst. Das wird der eine oder andere schon bemerkt haben – wenn automatische Updates erlaubt sind, hat sich die bislang verwendete App schon upgedatet.

Erreicht werden sollen mit dem Streaming-Angebot vor allem jene, die aufgrund veränderter Nutzungsgewohnheiten über lineare Angebote schwerer erreichbar sind. Schließlich gibt es mittlerweile viele, die zwar gerne ORF-Inhalte konsumieren, aber dies vielfach ohne TV-Gerät machen. Das schließt insbesondere bisherige TVthek-Nutzerinnen und Nutzer mit ein. Das lineare Programm der Sender ORF 1, ORF 2, ORF III und ORF Sport + ist nahezu vollständig per Livestream abrufbar. Zugleich aber soll der Nutzerkreis in Richtung jüngerer Zielgruppen erweitert werden, mit dem stärkeren Fokus auf Unterhaltung. „ORF Kids” wendet sich direkt an die Jüngsten und bietet unterhaltsame und lehrreiche Videos, mit pädagogischem Anspruch, ist dazu noch gewalt- und werbefrei. Darüber hinaus sind auch das Design und das Handling moderner.

Digitales Flagship

ORF On versteht sich laut dem Unternehmen als ein digitaler Flagship-Store. Eine dynamische Startseite soll den umfangreichen öffentlich-rechtlichen Content sowie aktuelle Programm-Highlights auf einen Blick sichtbar machen. Die Redaktion bietet optisch entsprechend aufbereitete Film-, Serien- und Doku-Empfehlungen an. Eine klare Struktur mit Content-Rubriken und eine intuitive Navigation sollen die Bedienung einfach machen.

Dazu gibt es neue, eigens gestaltete Icons, die eine userzentrierte Funktionalität gewährleisten sollen. Abgerundet wird die Optik mit einer eigens entwickelten Schrift namens „ORF Universal”. Das soll die neue ORF-Identität der Plattform zusätzlich unterstreichen. (red)

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