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© Andreas Tischler (2)

Die Game City 2023, die am 13. Oktober startet, ist eines der Projekte, an denen Mice & Men derzeit arbeitet.

Redaktion 08.09.2023

Mit viel Expertise

Mice & Men-Geschäftsführer Tarek Sharif und sein Team sind im Jubiläumsjahr gut ausgelastet.

WIEN. Das zehnjährige Firmenjubiläum wäre eigentlich ein passender Anlass für einen Event in eigener Sache, doch Vorrang haben für die Agentur Mice & Men natürlich Veranstaltungen für Kunden.

Nach der erfolgreichen Organisation einer Enquete für die UIV Urban Innovation Vienna, bei der Anfang Juni Politiker, Experten aus Wissenschaft und Verwaltung sowie Vertreter verschiedener NGOs über Strategien zur Stärkung der Demokratie diskutiert haben, wird derzeit schon mit Hochdruck an den Vorbereitungen für die Game City gearbeitet, die nach dreijähriger Pandemiepause vom 13. bis 15. Oktober im Wiener Rathaus ihr Comeback feiert.

Von Gaming-Szene …

Knapp 80.000 Besucher werden zum größten Gaming-Festival des Landes und der Fachtagung „FROG – Future and Reality of Gaming” erwartet. „Wir haben bereits Zusagen von namhaften Ausstellern und Partnern wie etwa A1, HP, MediaMarkt, Medion, Nintendo und Samsung, aber auch noch attraktive Last Minute-Angebote für interessierte Unternehmen”, so Mice & Men-Geschäftsführer Tarek Sharif. Darüber hinaus wurden spezielle Möglichkeiten für Unternehmen geschaffen, die Österreichs größte Gaming-Messe für das Recruiting neuer Mitarbeiter nutzen wollen.

… bis Weihnachtszauber

Auch das Team von Festblick, der im Vorjahr von Mice & Men gemeinsam mit dem Eventlogistikdienstleister Event & Rent gegründete Agentur, ist mit einem großen Projekt gut ausgelastet.

Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr liegt die Latte für die zweite Auflage des Ottakringer Weihnachtszaubers, der von 23. November bis 23. Dezember stattfinden wird, entsprechend hoch.
Wie im Vorjahr wird In- und Outdoor ein abwechslungsreicher Mix aus Kulinarik, Kunsthandwerk und Unterhaltung für die ganze Familie geboten; Details dazu werden in Kürze bekannt gegeben.
Grund für Euphorie sieht Sharif trotzdem nicht: „Prinzipiell merken wir schon, dass die wirtschaftliche Lage sowie die weiterhin hohe Inflation den Veranstaltungsmarkt etwas einbremst. Wir hoffen jedoch, dass sich die Lage 2024 wieder etwas bessern wird.” (red)

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