WIEN. Das mit der Erhebung der Radiotest-Daten beauftragte Marktforschungsinstitut GfK hat den Auftraggebern des Radiotests heute mitgeteilt, dass es in der Vergangenheit bei Erhebung und Berechnung der Daten Fehler gegeben hat. Diese liegen ausschließlich im Bereich des Instituts und führen zu einer Verzerrung der Marktdarstellung in der Bandbreite von 1-3 Prozentpunkten.
Die Auftraggeber des Radiotests haben unmittelbar nach Bekanntwerden der Sachlage eine umfassende Aufarbeitung samt Richtigstellung der Daten eingefordert, die in den kommenden Tagen vorliegen wird und verlangen dabei volle Transparenz gegenüber allen Marktteilnehmern.