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Redaktion 15.01.2025

Senat der Wirtschaft: Mit Liebe, Frieden und Wandel in die Zukunft

Der Senat der Wirtschaft krönt das Jahr mit visionärem Jahresausklang auf Schloss Mondsee.

MONDSEE. Es war ein Abend, der mehr war als nur ein festlicher Jahresausklang – er war ein Manifest der Verantwortung, der Inspiration und des Neuanfangs. „Mit Liebe und Frieden“ ließ der Senat der Wirtschaft am 29. November 2024 das Jahr hinter sich im prächtigen Schloss Mondsee. Mehr als 300 führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Medien und Gesellschaft versammelten sich, nicht nur um das vergangene Jahr zu reflektieren, sondern auch um mutige Impulse für die Zukunft zu setzen.

Manager des Wandels: Unternehmer in der Verantwortung
Ein zentrales Thema des Abends war die Rolle der Unternehmer als „Manager des Wandels“. In einer Zeit globaler Unsicherheiten, geopolitischer Krisen und sozialer Herausforderungen sind es die Unternehmerinnen und Unternehmer, die Verantwortung übernehmen. Mit Weitblick, Mut und Tatkraft schaffen sie Werte, nicht nur für ihre Unternehmen, sondern auch für die Gesellschaft, ihre Mitarbeitenden und das gesamte Umfeld.

Benita Ferrero-Waldner, Präsidentin des Senat der Wirtschaft und Außenministerin a.D., brachte es in ihrer Eröffnungsrede auf den Punkt: „In einer Welt, die von geopolitischen Krisen, Kriegen und Unsicherheiten geprägt ist, sind Liebe und Frieden mehr denn je die Grundlagen für unser Handeln. Sie sind nicht nur Ideale, sondern die notwendigen Werte, um die Spaltungen zu überwinden und den Weg zu einer gerechten und friedlichen Zukunft zu ebnen. Der Senat steht für diese Werte als Brückenbauer, in einer Zeit, in der wir dringend Lösungen brauchen. Jeder von uns trägt die Verantwortung, nicht nur zuzusehen, sondern aktiv zu handeln – mit Herz, Weitsicht und einer klaren Vision für die Zukunft.“

Senats-Vorsitzender Hans Harrer ergänzte:
 „Die Manager des Wandels sind die wahren Macher unserer Zeit. Sie handeln, wenn andere zögern, und verwandeln Herausforderungen in Chancen. Mit Mut, Weitblick und Verantwortung gestalten sie die Zukunft – für ihre Unternehmen, ihre Teams und unsere Gesellschaft. Der SENAT ist stolz, diese Wegbereiter zu begleiten und zu stärken. Denn echte Veränderung braucht keine Zuschauer, sondern Visionäre, die anpacken.“

Ralf Rangnick: Parallelen zwischen Sport und Wirtschaft

Ein weiteres Highlight des Abends war der Vortrag von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick zum Thema „Leistungsgesellschaft – (k)ein Thema von Generationen“. Mit scharfsinnigen Analysen zog er Parallelen zwischen den Prinzipien des Spitzensports und den Anforderungen in der Wirtschaft: „Erfolg ist kein Zufall. Er erfordert Disziplin, Teamgeist und die Bereitschaft, sich kontinuierlich zu verbessern. Diese Eigenschaften verbinden Sport und Wirtschaft. Entscheidend ist, dass alle Beteiligten Verantwortung übernehmen – das ist der wahre Motor für Fortschritt.“

Liebe und Frieden als Fundament
Das Leitmotiv des Abends, „Mit Liebe und Frieden“, wurde in allen Beiträgen lebendig. Der Senat der Wirtschaft stellte seine Werte klar und entschlossen dar: Liebe und Frieden sind nicht nur menschliche Ideale, sondern auch die essenziellen Grundlagen für eine nachhaltige Wirtschaft und eine gerechte Gesellschaft. „Diese Werte verbinden uns und verleihen unserem Handeln Sinn“, sagte Ferrero-Waldner. „Der Senat ist ein Ort, an dem diese Ideale nicht nur besprochen, sondern aktiv gelebt werden.“

Der Senat als Brückenbauer und Wegweiser
Ein zentraler Appell des Abends war die Bedeutung des Senat als neutraler Brückenbauer und Impulsgeber: „Die einzige Währung unserer Zeit ist das Tun“, betonte Harrer. In einer Welt, die oft von Spaltung und Unsicherheit geprägt ist, steht der Senat für klare Lösungen, die frei von politischen Partikularinteressen sind.

Der Jahresausklang auf Schloss Mondsee war nicht nur ein festlicher Höhepunkt, sondern auch ein kraftvolles Statement für Werte, Wandel und Verantwortung. Mit einer klaren Botschaft verabschiedet sich der Senat der Wirtschaft aus dem Jahr 2024: Manager des Wandels und Gemeinschaftssinn sind der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Das Fundament ist gelegt, die Vision klar – 2025 kann kommen.

 

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