WIEN. MG Motor hat am vergangenen Wochenende in Goodwood beim Festival of Speed Highlights gesetzt: Die Marke mit britischen Wurzeln begeisterte die nahezu 200.000 Zuschauerinnen und Zuschauer des weltweit größten Festes für Motorsport und Autokultur mit gleich zwei aufregenden neuen Modellen und einer Konzept-Studie.
Sowohl der neue MG Cyberster als auch der neue MG4 Electric XPower überzeugten bei ihren ersten offiziellen Auftritten die zahlreichen Gäste an der traditionsreichen Strecke im britischen Sussex.
Weltpremieren des MG Cyberster und des MG4 Electric XPower
Als erster MG Roadster seit den 1990er-Jahren reflektiert der MG Cyberster die erfolgreiche Vergangenheit der Marke und schlägt zugleich ein mutiges neues Kapitel mit Blick in die Zukunft auf. Nicht zuletzt aufgrund seines markanten Designs, das von einer lang gezogenen Motorhaube und einer weit nach hinten versetzten Fahrgastzelle geprägt ist, erlangte der MG Cyberster in Goodwood große Aufmerksamkeit. Im Laufe des Jahres 2024, in dem die Marke MG ihr 100. Jubiläum feiert, wird der elektrische Roadster erhältlich sein.
Das zweite Goodwood-Premieren-Fahrzeug von MG Motor: der MG4 Electric XPower. Das neue Modell verfügt über einen Dualmotor-Antriebsstrang und damit über Allradantrieb. 320 kW (435 PS) Gesamtleistung und bis zu 600 Nm Drehmoment machen ihn zum stärksten MG-Modell aller Zeiten. Das neue Topmodell der MG4-Electric-Baureihe wird ab Ende August in Österreich bestellbar sein und verspricht bereits jetzt eines der aufregendsten neuen Elektrofahrzeuge des Jahres zu werden.
Wie der MG Cyberster zeigte sich der MG4 Electric XPower beim traditionsreichen Hill Climb in Goodwood in seinem Element: Während der MG Cyberster bei strahlendem Sonnenschein glänzte, bewies der MG4 Electric XPower dank seines rein elektrischen Allradantriebs auf regennasser Strecke, was in ihm steckt.
Konzept-Studie EX4
Darüber hinaus präsentierte MG Motor den EX4 – eine von SAIC Design Advanced in London eigens für Goodwood gestaltete Konzept-Studie und Hommage an den legendären MG Metro 6R4, der vor 40 Jahren in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) für Aufsehen sorgte.