Villach. Unternehmen aller Größen und Branchen mit innovativen Geschäftsmodellen, Produkten oder Prozessen hatten die Gelegenheit, ihre Innovationen am Kongress zu präsentieren. Bereits bei seiner Premiere hat das neue Format des InnovationSpace alle Erwartungen übertroffen: Knapp 100 Einreichungen erreichten das Institut für Innovation (IFI). Die Jury wählte anschließend 10 Projekte bzw. Startups aus, die vor über 650 TeilnehmerInnen um die Gunst des Publikums buhlen durften.
erdbeerwoche setzt sich gegen 100 Startups durch
Die Bandbreite der eingereichten Projekte reichte dabei vom Abrechnungssystem für E-Tankstellen und revolutionären Skitechnologien bis zu einem Konzept für ein besonders ressourcenschonendes Elektromobil. Das Publikum für sich überzeugen konnte letztendlich die erdbeerwoche – ein 2011 gegründetes Wiener Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Thema Menstruation zu enttabuisieren und die Frauenhygiene zu revolutionieren – und das auf ganz innovative Weise. „Wir freuen uns riesig über diesen Gewinn, der zeigt, dass wir mit unserem Thema nachhaltige Frauenhygiene am Puls der Zeit sind,“ so erdbeerwoche-Co-Gründerin Bettina Steinbrugger bei der Preisverleihung.
Über die erdbeerwoche
Die erdbeerwoche ist das erste auf nachhaltige Frauenhygiene spezialisierte Unternehmen in Österreich und wurde von Bettina Steinbrugger und Annemarie Harant gegründet. Die erdbeerwoche setzt den Fokus auf Bewusstseinsbildung rund um das Thema “Menstruation” und auf den Handel mit nachhaltigen Frauenhygieneprodukten.
Anm. d. Red.: medianet hatte schon vergangene Woche einen Kommentar von Michael Brandtner zum Thema „die wichtigsten Eigenschaften eines Markennamens“ veröffentlicht, in dem die erdbeerwoche lobend erwähnt worden war.
www.erdbeerwoche.com
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