LINZ. Die 21 Group AG versorgt Bauträger wie die Bau & Boden Immobilien mit Kapital und eröffnet Anlegern den Zugang zu Immobilien-Investments. Innerhalb von nicht einmal fünf Jahren hat sich die Unternehmensgruppe bei der Strukturierung und Platzierung von Eigen-, Fremd- und Mezzanine-Kapital zu einem erfolgreichen Wachstumsunternehmen entwickelt.
Die 21 Group tritt bei von ihr begleiteten Projekten auch als Investor auf und stellt selbst bis zu 50% des Eigenkapitals, und zwar gleichrangig zu den Co-Investoren. Bei jedem Projekt setzt die 21 Group eine maßgeschneiderte Finanzierungsstruktur um, die individuell auf die Erfordernisse der Investoren eingeht. Besonderen Wert legt man auf die Besicherung der Investments. „Unsere Investoren sind anspruchsvoll und haben genaue Vorstellungen hinsichtlich ihres Engagements”, erklärt CEO Sebastian Aigner. „Mit unbesicherten Angeboten kommt man bei dieser elitären Zielgruppe nicht weit – insbesondere, als es bei uns um größere Einzelinvestments geht. Die Mindestinvestition liegt bei 100.000 Euro aufwärts.”
„Off-the-Market”-Türöffner
Die 21 Group ermöglicht ihren Co-Investoren und Finanziers den Zugang zu Off-the-Market-Deals, also Immobilieninvestments, die nicht öffentlich angeboten werden. Bei vier der von 21 Group strukturierten Projekte wurden die Investitionssummen bereits pünktlich und mit Gewinn zurückbezahlt.
Das Business der 21 Group entwickelte sich auch im disruptiven Corona-Jahr 2020 sehr stark. Das Volumen der Gesamtinvestitionskosten (GIK) wuchs im abgelaufenen Jahr um 41% und erreichte zum Jahresende den Rekordwert von 152 Mio. €. Auch dank der engen Zusammenarbeit z.B. mit Martin Klier (GMK Immobilien), Alexander Hüttner (H2WD Rechtsanwälte), Herbert Samhaber (SP-AG) und Andreas Ortner (Ortner Real) wird die 21 Group auch 2021 spannende Investments realisieren.
„Mit unserem High-End-Projekt ‚Parkvillen Zaubertal' haben wir in Linz eine neue Benchmark gesetzt”, sagt Aigner. „Nun gehen auch in der Bundeshauptstadt Projekte wie die Revitalisierung der Manner-Villa in Wien 17 und die Parkresidenz am Nachbargrund der Manner-Villa in die Umsetzung.”
Die Gesamtinvestitionskosten der Projekte liegen in der Regel zwischen vier und 20 Mio. €, z.B. die „Parkvillen Zaubertal” bei 7,4 Mio. Gesamtinvestitionskosten, die Mannervilla bei 19,3 und die Parkresidenz bei 6,4 Mio. €. (pj)