WIENER NEUDORF. Zum heutigen Weltfrauentag weist Adeg auf die unverzichtbare Rolle der Frauen für die lokale Nahversorgung und das soziale Miteinander in Österreichs Gemeinden hin. Landesweit wird jeder dritte Adeg von einer Frau geführt – mit steigender Tendenz, derzeit sind es 113 von 350 Standorten. Beispielhaft für diese Frauenpower stehen die selbstständige Adeg-Kauffrau Christina Hörbinger und ihre Mitarbeiterinnen in St. Peter am Kammersberg (Bezirk Murau, Steiermark).
Mehr Frauen an der Spitze
Bei den 2023 getätigten und für 2024 erwarteten Neu- und Umbaueröffnungen stehen sogar knapp mehr Frauen als Männer an der Spitze. Rewe-Großhandel-Geschäftsführer Jürgen Öllinger dazu: „Es macht mich wirklich stolz, wie viele großartige und engagierte Frauen bei Adeg tagtäglich die Werte vertreten, für die unser Unternehmen seit jeher steht: Leidenschaft für lokale Lebensmittel, Engagement für die Region und ein G’spür für die Mitmenschen. Wir wissen, welche unverzichtbare Rolle Frauen für Adeg einnehmen. Aus diesem Grund entwickeln wir unsere Arbeitsmodelle und Karrieremöglichkeiten stetig weiter, um sie flexibler zu machen und die Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf zu verbessern.”
Geballte Frauenpower
Christina Hörbinger bringt es auf ihren Standpunkt: „Bei uns im Markt kennt jeder jeden, der Austausch und das Persönliche sind beim Einkauf wichtig. Ohne meine tollen Mitarbeiterinnen, die unsere Kundinnen und Kunden kennen und auf die ich mich immer verlassen kann, wäre die herzliche Atmosphäre bei uns nicht möglich. Ihr Einsatz und ihre Kompetenz tragen maßgeblich zum Erfolg unseres Marktes bei. Sie verdeutlichen für mich nicht nur am Weltfrauentag, wie wichtig Frauen im sozialen und beruflichen Leben sind.” (red)