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Die wiederverwendbaren Obstsackerl von Mpreis.

Redaktion 30.09.2019

Alles, nur kein Müll

Fast überall bleibt heute etwas übrig, das entsorgt werden muss. Notwendig ist der viele Abfall allerdings nicht. „Zero Waste“ ist das Ziel. MPreis hilft dabei.

VÖLS. Neu ist die Idee vom Nicht-Wegwerfen natürlich nicht. Aber gerade mit den stetig wachsenden Müllbergen der Gegenwart ist „Zero Waste“ – also keinen Müll zu produzieren, so aktuell wie nie. Auch beim täglichen Einkauf. Denn gerade da gibt es viel Potenzial für Abfall. Mit den richtigen Strategien lässt sich aber sehr viel vermeiden und Mpreis unterstützt seine Kunden dabei mit eigenen Initiativen.

Verpackungen meiden
Der größte Anteil am Müll, der beim täglichen Einkauf entsteht, kommt von der Verpackung. Mehr als 40kg Plastikmüll erzeugen die Österreicher statistisch gesehen pro Kopf und Jahr. Der absolut überwiegende Teil davon ist Verpackungsmaterial. Mpreis unterstützt seine KundInnen dabei, aktiv auf Verpackung zu verzichten: So gibt es zum Beispiel jetzt die Möglichkeit, sich an der Wursttheke sein eigenes Gefäß befüllen zu lassen und damit Nachhaltigkeit zu beweisen. Obst kann ebenfalls in selbst mitgebrachte Taschen gepackt werden, oder aber man verwendet die wiederverwendbaren Obstsackerl von Mpreis. Und auch sonst setzt das Tiroler Familienunternehmen auf Müllvermeidung, etwa mit einer Vielzahl an Alternativen zum Plastiksackerl.

Wiederverwertbares verwenden
Vieles muss aus hygienischen, rechtlichen, aber auch praktischen Gründen eingepackt sein. Da lässt sich Verpackung oft nicht vermeiden. Eine Alternative zum Einwegplastik ist Wiederverwertbares. Die Produkte von I LIKE zum Beispiel müssen zwar ordentlich verpackt werden, es wird aber gezielt darauf geachtet, dass die Verpackungen möglichst plastikfrei und einfach wiederverwertbar sind. Deshalb bestehen die I LIKE Becher zum Beispiel aus mindestens 90% recyceltem Kunststoff. Damit am Ende nichts auf der Deponie landet, sollte man beim Einkaufen also die Augen offen halten, besonders mit Hinblick auf Eingepacktes.

Richtig lagern spart viel Müll
Aber nicht nur das Rundherum wandert in den Müll, auch die Waren selbst finden oft den Weg in die Mülltonne. Vieles davon lässt sich allerdings einfach vermeiden: Mit richtiger Lagerung zum Beispiel. Manches Obst beispielsweise hält deutlich länger, wenn es im Kühlschrank gelagert wird. Manch anderes, wie zum Beispiel Tomaten kann sogar schneller schlecht werden, wenn sie kalt aufbewahrt werden. Auch ganz einfache Tricks helfen: aus gutem Grund hatte Großmutter eine Speisekammer. Viele Lebensmittel brauchen einfach nur eine trockene, lichtgeschützte Umgebung mit konstanter Temperatur für die optimale Haltbarkeit.

Abgelaufen, aber immer noch gut
Das Mindesthaltbarkeitsdatum heißt aus einem guten Grund so. So lange sind die Waren mindestens frisch. Vieles hält sich aber deutlich länger. Ungeöffnete Milchprodukte zum Beispiel können oft noch wochenlang genießbar sein. Richtig gelagerte Wurstwaren sind teilweise noch mehrere Tage länger von bester Qualität. Hier gilt: Auf keinen Fall einfach so wegwerfen, wenn das Haltbarkeitsdatum überschritten ist, sondern am besten nochmal kurz überprüfen. Manche Lebensmittel wie Salz oder Zucker, aber auch hochprozentiger Alkohol, sind im Grunde unbegrenzt haltbar. Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist, findet man bei Mpreis übrigens zu reduzierten Preisen im Last-Minute-Regal. Schon im Supermarkt liegt also das Augenmerk darauf, dass möglichst wenig Ware weggeschmissen wird. (red)

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