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© Editel / Schlaraffenland

Redaktion 19.12.2019

Auch im Schlaraffenland gibt‘s EDI

Der heimische Raumduft- und LED-Marktführer setzt seit zwei Jahren auf EDI-Lösungen im Outsourcing.

WIEN. Loslassen – Entspannen – Genießen. Das ist der Slogan der Schlaraffenland GmbH, der beim österreichischen Marktführer im Raumduft- und LED Kerzensegment mittlerweile auch im IT-Bereich zu spüren ist. Der Grund dafür liegt an der vor rund zwei Jahren eingeführten vollintegrierten EDI-Lösung im Outsourcing, die im Zuge der Umstellung auf die neue Business-Software BMD* erfolgte. „Eine unglaubliche Arbeitserleichterung!“ wie die dafür verantwortliche Key Account Managerin von Schlaraffenland, Ulrike Pointl, festhält.

Anlass dafür waren laut Pointl „die immer größer und spezieller werdenden Anforderungen unserer Kunden rund um den Austausch von Bestellungen, Lieferscheinen und Rechnungen. Um dies zu bewältigen, muss man einfach mithalten können!“ So nennt die engagierte Managerin als Beispiel Großkunden in Deutschland wo eine einzelne Bestellung schon einmal die Belieferung von 360 verschiedenen Filialen bedeuten kann.

„Ohne EDI müsste man das 360 Mal manuell eingeben. Das funktioniert jetzt mit einem Knopfdruck!“ so Pointl begeistert. Warum´s so gut läuft, erklärt sich Ulrike Pointl vor allem „in dem von Anfang an guten Zusammenspiel der handelnden Personen von Schlaraffenland, Editel und BMD*. Und zwar nicht nur bei der Einrichtung, sondern auch im laufenden Betrieb.“ Dies bestätigt auch der seitens BMD verantwortliche Software Consultant Richard Birmili: „Die Herausforderung lag hauptsächlich darin, die vielfältigen Vorgaben der großen Handelsketten abzubilden.

Durch die gelungene Zusammenarbeit aller Personen im Dreieck „Schlaraffenland GmbH - Editel - BMD“ konnten sämtliche EDI-Anbindungen erfolgreich implementiert werden, auch wenn teilweise sehr spezielle Anforderungen zu erfüllen waren.“ Dass dem erfolgreichen Dreiergespann im Schlaraffenland auch in Zukunft nicht langweilig wird, liegt an der laufenden Anbindung weiterer Kunden mit unterschiedlichsten Vorgaben. „Es gibt noch genügend zu tun“, freut sich Ulrike Pointl auf neue Herausforderungen. (red)

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