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© dm / Lienbacher

Das Unternehmen freut sich über ein Top-Ergebnis in der Mitarbeiterumfrage von trend, kununu und Statista.

Redaktion 29.03.2022

Bester Arbeitgeber: dm erneut ausgezeichnet

Das Wirtschaftsmagazin "trend", das Marktforschungsinstitut Statista sowie die Bewertungsplattform kununu ermittelten kürzlich wieder die 300 besten Arbeitgeber Österreichs.

WIEN / WALS. Bei dm legt man viel Wert darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht wird. Flache Hierarchien, flexible Arbeitszeitmodelle oder die Förderung von physischer und psychischer Gesundheit sind nur einige wenige Beispiele dafür. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt und somit auch die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese spiegelt sich auch in der aktuellen Studie des Wirtschaftsmagazins trend wider. Im Ranking aus über 1.000 Arbeitgebern landete dm auf dem ausgezeichneten sechsten Platz. In der Branchenwertung lag dm zum vierten Mal in Folge an der Spitze. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, da sie uns bestärkt und zeigt, dass wir auf einem sehr guten Weg sind. Trotzdem möchten wir uns nicht darauf ausruhen, sondern uns mithilfe gezielter Maßnahmen wie beispielsweise der aktuellen Mitarbeiterbefragung weiter verbessern“, sagt Kerstin Ebenführer, Leiterin des Ressort Mitarbeiter.

dm setzt auf gelebte Feedbackkultur
Offener Austausch fördert die Weiterentwicklung eines Unternehmens. Diesen Austausch schafft bei dm aktuell eine groß angelegte Mitarbeiterbefragung, bei der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gesamten Teilkonzern die Möglichkeit haben, dem Unternehmen Feedback zu geben. Durchgeführt wird die Befragung vom externen Partner vieconsult. So stellt man die Anonymität der Antworten sicher. „Wir möchten uns nicht nur ein Bild von der Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Aufgaben machen, sondern auch neue Erkenntnisse rund um Arbeitsumgebung, Führungsverhalten oder auch Gesundheitsförderung gewinnen, um uns so auf unterschiedlichen Ebenen weiterzuentwickeln“, erklärt Ebenführer. (red)

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