WR. NEUDORF. Seit jeher ist es Billa ein Anliegen, die Kunden in ihren individuellen Ernährungsweisen bestmöglich zu unterstützen und durch ein abwechslungsreiches Sortiment die unterschiedlichsten Vorlieben und Bedürfnisse abzudecken. Auch haben in den letzten Jahren Faktoren wie Regionalität, Tierwohl, biologische Herkunft und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Deshalb hat es sich Billa zur Aufgabe gemacht, diese Themen aktiv in den Fokus zu rücken – zum einen durch eine Vielzahl an starken Eigenmarken und zum anderen durch bewusstseinsbildende Kampagnen und Initiativen.
So dreht sich während der neuen, über den Sommer laufenden Kampagne „Good Food“ alles um einen bewussten, nachhaltigen Genuss. Im Mittelpunkt steht die bunte Vielfalt der Billa Eigenmarken – von „Da komm‘ ich her!“, über „Wunderlinge“, „Vegavita“ und „Fair zum Tier“ bis hin zu „Billa Bio“ und „Ja! Natürlich“. „Unsere ‚Good Food‘-Kampagne zeigt auf, wie facettenreich es sein kann, sich bewusst zu ernähren, und dass eine bewusste Kauf- und Ernährungsentscheidung sich auf mehrere Bereiche positiv auswirkt. Entscheide ich mich z.B. für heimische Bio-Champignon von Ja! Natürlich, tue ich meinem Körper, der Region und der Umwelt etwas Gutes, wähle ich das ‚Fair zum Tier‘-Faschierte, kann ich sicher sein, dass hohe Tierwohl-Standards eingehalten wurden und das Frischfleisch zu 100 Prozent aus Österreich stammt“, so Elke Wilgmann, Vorständin Consumer bei Billa.
Mit bewusstem Genuss beschäftigt sich auch das neu gegründete „Billa Good Food Board“ – ein hochkarätig besetzter Beirat mit Experten aus Gastronomie, Ernährungswissenschaft, Profisport und Lifestyle. Ihre Aufgabe ist es, allen Interessierten eine bewusste, gesunde und nachhaltige Ernährung näherzubringen, Orientierungshilfe zu bieten, eigene Erfahrungen zu teilen und für kulinarische Inspiration zu sorgen. Das „Billa Good Food Board“ räumt mit Mythen und gefährlichem Halbwissen auf, schafft Sensibilität für die klimatischen Auswirkungen von Ernährung, zeigt Alternativen, verrät Tipps und Tricks sowie das eine oder andere leicht nachzukochende Rezept. Billa möchte damit zeigen, wie einfach und schnell gesunde Ernährung in den Alltag integriert werden kann – ohne dabei auf Genuss und Geschmack verzichten zu müssen.
Elke Wilgmann dazu: „Ernährungsweisen ändern sich – Einflüsse aus Gesellschaft, Umwelt und Forschung erzeugen neue Trends und wirken sich ebenso auf unsere Einstellungen und Werte aus. Immer mehr Menschen sind alternativen Ernährungsformen gegenüber aufgeschlossen oder suchen nach mehr Abwechslung im Alltag. Auch stellen sich viele die Frage, welche Auswirkungen ihre Kaufentscheidungen auf Klima, Tierwohl und letztendlich auf ihre Gesundheit haben. Sie alle möchten wir mit dem ‚Billa Good Food Board‘, das als Plattform für Austausch und Inspiration ins Leben gerufen wurde, unterstützen.“
Achtköpfiger Expertenrat für den Jahresschwerpunkt „plant based“
Das Fokusthema des „Billa Good Food Boards“ variiert jährlich. 2022 dreht sich alles um pflanzenbasierte Ernährung. Billa hat im Rahmen des Billa Österreich Reports, der größten repräsentativen Studie zum Thema Wohlbefinden in Österreich, die Vorlieben, Wünsche und Ambitionen der Österreicher zu ihrer Ernährung erhoben – dabei zeigt sich unter anderem, dass jede sechste Person (17%) in Österreich künftig ihren Fleischkonsum reduzieren möchte. Ein Viertel der Befragten (25%) zählt sich selbst bereits zur Gruppe der Flexitarier, also Personen, die ihren Fleischkonsum bewusst einschränken. Die Gründe für den Fleischverzicht sind vielfältig: Mit 84% liegt das Tierwohl bzw. der Tierschutz an erster Stelle, gefolgt von Klimaschutz (76%) und gesundheitlichen Aspekten (68%). 62% geben ihre Fitness bzw. ihr Wohlbefinden als Beweggrund an. Genau hier setzen die Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen an und laden ein zu einer Reise durch die Welt der pflanzenbasierten Ernährung.
Das „Billa Good Food Board“ setzt sich in diesem Jahr aus diesen acht Personen zusammen
Richard Strebinger, Profi-Fußballer
Niko Rittenau, Ernährungswissenschaftler und Autor
Hank Ge, Szene-Gastronom und Gründer von Bali Brunch
Jelena Maier, Influencerin, betreibt den veganen Food-Blog Schnabula Rasa
Simone und Adi Raihmann, Gastronom, Kochbuchautor und Gründer von Karma Food
Katharina Petter, Ernährungswissenschaftlerin und Mitarbeiterin der Veganen Gesellschaft Österreich
Susanna Wurz, Influencerin, betreibt den gleichnamigen Lifestyle-Blog.
Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie um die Wichtigkeit einer bewussten Ernährungsweise und eines gesunden sowie nachhaltigen Lifestyles wissen und sich entweder selbst rein pflanzlich ernähren oder sich intensiv mit dieser Ernährungsform beschäftigen. Denn wer sich bewusst ernährt, tut nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern leistet unter anderem auch einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz, zu mehr Tierwohl und Regionalität.
Jede Experte bearbeitet bis Jahresende drei selbstgewählte Themenblöcke auf den eigenen Social Media-Kanälen. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Wie kann ich pflanzliche Ernährung in mein Leben einfließen lassen und worauf muss ich achten? Wie gesund sind Ersatzprodukte? Welchen Labels kann ich vertrauen? Wie beeinflusst eine pflanzenbasierte Ernährung unser Klima? Wie kann man Kindern eine gesunde, ausgewogene Ernährung schmackhaft machen? Essenziell ist dabei die Interaktion mit der Community – die User haben die Möglichkeit direkt mit den Experten zu diskutieren, Fragen zu stellen und die Plattform als Anlaufstelle für bewusste und nachhaltige Ernährung zu nutzen. (red)