LONDON. Der britische Modekonzern Burberry hat in dem Ende März abgelaufenen Bilanzjahr mehr verdient und sieht sich mit seinem Konzernumbau und der Konzentration auf das Luxus-Segment auf Kurs. Bei stagnierenden Erlösen in Höhe von 2,72 Mrd. Pfund kletterte der operative Gewinn um 7 Prozent auf 437 Mio. Pfund.
"Wir haben im ersten Jahr unseres Konzernumbaus exzellente Fortschritte gemacht", erklärte Konzernchef Marco Gobbetti. Zudem seien die Reaktionen der Kunden auf die jüngst in die Läden gekommene Kollektion des neuen Stardesigners Riccardo Tisci positiv. (red)