WELS. Im Zuge einer kontinuierlichen Optimierung seines elektronischen Beschaffungsprozesses stellt Conrad Electronic Geschäftskunden sein gesamtes Katalogprogramm oder individuell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittene Kataloge in digitaler Form zur Verfügung. Schon seit Langem bietet der B2B-Distributor die Möglichkeit der Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen auf elektronischem Wege. Die Kunden, die sich vor allem aus den Bereichen Wartung, Reparatur und Betrieb (MRO), Behörden, Forschung und Entwicklung sowie Bildungseinrichtungen und Maker zusammensetzen, profitieren durch Zeit- und Kostenersparnis und sollen effizienter und transparenter arbeiten können.
Intelligente Lösung für den Online-Einkauf
Die Basis der eProcurement-Services von Conrad bilden ein OCI-Webshop (Open Catalog Interface), elektronische Kataloge (z.B. BMECat) und die Conrad-eigene elektronische Beschaffungslösung Conrad Smart Procure (CSP). Sinn der eProcurement-Services, die eine leistungsstarke Produktsuche und einen Katalog mit rund 750.000 Businessprodukte mit detaillierten Produktbeschreibungen aufweisen, seien erhebliche Erleichterungen und Beschleunigungen des Beschaffungsprozess. „Eine effiziente, transparente und passgenaue Gestaltung spart dadurch erheblich Zeit und Kosten“, heißt es in der Aussendung.
Der Zugang zum Conrad Sortiment beziehungsweise individuellen Sortiment mit kundenspezifischen Preisen stehen über den OCI-Webshop und CSP inklusive Verfügbarkeitsanzeige in Echtzeit rund um die Uhr zur Verfügung – im Sinne „größtmöglicher Flexibilität und Unabhängigkeit“. (red)