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© dm/Marco Riebler

Konstantin Kasapis, Geschäftsführer SlopeLift

Redaktion 07.07.2021

Der Drogeriehandel in Österreich im SEO-Check

Die Performance Marketing-Agentur SlopeLift hat in Kooperation mit Searchmetrics die organische Sichtbarkeit von Websites der relevantesten Player im Drogeriehandel in Österreich analysiert.

WIEN. Die Performance-Marketing-Agentur SlopeLift präsentiert in Kooperation mit der Insights Platform Searchmetrics Monat für Monat die jeweils zehn organisch sichtbarsten Websites eines Geschäftszweigs und analysiert dabei die Sichtbarkeit der Websites auch im Verlauf der vergangenen Monate. Diesmal sind im Rahmen der Serie auf Internet World Austria die sichtbarsten Websites von in Österreich tätigen Drogeriehändlern, also Portalen, die Drogerieprodukte feilbieten, an der Reihe.

„Wir haben uns vorgenommen, in regelmäßigen Abständen unterschiedliche Branchen unter die Lupe zu nehmen und die Sichtbarkeit von jeweils zehn Websites aus diesen Branchen eingehend zu analysieren“, erklärt Konstantin Kasapis, Gründer und Geschäftsführer von SlopeLift: „Es geht uns dabei jeweils um die allgemeine SEO Visibility und keine Auswertung anhand eines Keyword Sets.“

Die von Searchmetrics entwickelte SEO Visibility veranschaulicht, wie gut eine Webseite in organischen Suchergebnissen angezeigt und gefunden wird. Je höher der Wert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, gefunden zu werden. Durch die SEO Visibility ist es möglich, verschiedene Domains aufgrund ihrer Sichtbarkeit in den Suchmaschinen miteinander zu vergleichen.

dm, Müller, Bipa, Douglas und Co. im SEO-Visibility-Check
Die aktuelle Nummer eins im Ranking der Drogeriefachhändler im heimischen Markt nach SEO-Visibility ist dm.at mit einer Webpräsenz, bestehend aus einem Webshop, einem Angebot an redaktionellen Inhalten, einer breiten Übersicht zu aktuellen Aktionen im stationären Handel sowie speziellen Marken-Angeboten. Auf Platz zwei in der Sichtbarkeitsrangreihung liegt der Webauftritt von Müller mit einem strukturierten Webshop, einer Filialübersicht, einer Sortimentsübersicht, einer digitalen Version des Müller Lifestyle Magazins und einer Übersicht über aktuelle Aktionen. Rang drei im SEO-Visibility-Ranking der Drogeriefachhändler belegt Bipa mit einer Website, auf der man aktuelle Angebote, einen Filial-Finder, Gewinnspiele und eine detaillierte Sortimentsübersicht findet. Auf Platz vier liegt Douglas mit einer Webpräsenz, die einen Webshop, eine Filialübersicht, ein Angebot an redaktionellen Inhalten sowie eine Übersicht für aktuelle Aktionen bietet. notino.at belegt Platz fünf im SEO-Ranking mit einem Webshop, einer Filial-Übersicht, einem Blog sowie speziellen Rabatt- und Nachlassaktionen. Erster Drogerie-Anbieter im SEO-Visibility-Ranking ohne stationäre Entsprechung ist shop-apotheke.at auf Platz sechs – mit aktuellen Aktionen, einer Sortimentsübersicht, einem Ratgeber rund um Gesundheitsfragen und weiteren redaktionellen Inhalten. Auf Rang sieben im Sichtbarkeitsranking liegt flaconi.at, ein Portal, das ebenfalls rein digital agiert – mit einem Webshop und einer Angebotsübersicht. Platz acht belegt die Online-Apotheke Vamida.at, die neben nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten auch Drogeriefachartikel und einen Blog zu Gesundheitsfragen anbietet. Auf Rang neun liegt die Website easycosmetic.at mit einer Sortimentsübersicht und einem breiten E-Commerce-Angebot. Den zehnten Platz im SEO-Visibility-Ranking belegt die Website ecco-verde.at mit einem Überblick über aktuelle Angebote, einer Markenübersicht und einem Beauty-Blog.

Kooperation von SlopeLift und Searchmetrics
Warum es sich SlopeLift und Searchmetrics zur Aufgabe machen, die organische Sichtbarkeit der zehn relevantesten Player in unterschiedlichen Branchen / Marktsegmenten wie dem Drogeriefachhandel unter die Lupe zu nehmen, erklärt Kasapis so: „Da die SEO Visibility die Sichtbarkeit einer Website in den organischen Ergebnissen bei Google aufzeigt, bietet der SEO Visibility Check die Möglichkeit, Probleme zu analysieren und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Wir wollen mit den einzelnen Branchenanalysen herausstreichen, wie die Lage am Markt ist und welche Entwicklungen sich abzeichnen.“ (red)

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