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In allen Osterartikeln der Eigenmarke „Favorina“ steckt 100% zertifizierter Kakao.

Redaktion 23.03.2021

Faire Ostern bei Lidl Österreich

In allen Oster-Schokoartikeln der Lidl-Eigenmarke „Favorina“ steckt ausschließlich zertifizierter Kakao.

SALZBURG. Pünktlich zum Osterfest bringt Lidl Österreich über 40 Osterspezialitäten der Eigenmarke „Favorina“ in die Filialen.

Für alle Produkte wird ausschließlich zertifizierter Kakao verwendet; dabei setzte der heimische Lebensmittelhändler fast ausschließlich auf die Fairtrade Programm-Zertifizierung.

„Als Smart Discounter stehen wir nicht nur für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern nehmen auch unsere soziale Verantwortung ernst. Darum bieten wir unseren Kunden auch nachhaltige Produkte zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis an. Bestes Beispiel sind unsere Favorina-Produkte. Unser Sortiment reicht von klassischen Schokolade-Osterhasen, über gefüllte Schoko-Eier bis hin zu Oster-Pralinen für Erwachsene – also alles für ein nachhaltiges Osterfest. Wir hoffen, dass wir möglichst viele unserer Kunden damit erreichen. Je mehr zu zertifizierten Produkten greifen, umso mehr können wir bewirken“, so Karsten Kremer, Geschäftsleiter Einkauf und Marketing bei Lidl Österreich.

Rohstoffprogramm für nachhaltigen Kakaoanbau
Bereits seit Jahren ist Lidl Partner von Fairtrade und unterstützt bereits seit 2012 auch ein Schulungszentrum für Kakaobauern auf der Elfenbeinküste. Dort lernen die ansässigen Bauern nachhaltige Techniken in der Kakaoproduktion und bekommen gleichzeitig faire Gehälter für ihre Arbeit. „Für unsere dauerhaft erhältlichen Eigenmarkenprodukte mit Kakaobestandteil verwenden wir seit 2017 ausschließlich UTZ-, Rainforest-Alliance-, Fairtrade- oder Bio-zertifizierten Kakao. Seit Oktober 2020 führen wir außerdem unter unserer Eigenmarke 'Fin Carré' die superfaire 'Way to Go'-Schokolade. Das Besondere: Der enthaltene Kakao wird nicht nur mit Fairtrade-Standards angebaut, zusätzlich ist der gesamte Produktionsprozess rückverfolgbar. So kann die Herkunft aller Kakaobohnen vom Baum bis zur produzierenden Kooperative Kuapa Kokoo in Ghana zurückverfolgt werden“, so Kremer weiter. (red)

Weitere Infos gibt’s online unter www.aufdemwegnachmorgen.at

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