SATTLEDT. Im Sommer darf neben Eisessen, Plantschen und Sonnenbaden eines nicht fehlen: Grillen. Bei der Hofer Bio-Eigenmarke „Zurück zum Ursprung“ finden Kundinnen und Kunden ein umfangreiches Bio-Sortiment von Steaks bis Bratkäse. Natürlich darf auch das pflanzliche Grillvergnügen nicht fehlen: Hier trumpfen saftiger Bio-Tofu und knackiges Bio-Gemüse auf. Egal, für welchen Artikel man sich entscheidet, mit der Eigenmarke „Zurück zum Ursprung“ erhält man leistbare Bio-Produkte mit dem höchsten Anspruch an Nachhaltigkeit und Transparenz. Die Hofer Bio-Eigenmarke wird seit 2006 nach dem nachhaltigen Prüf Nach!-Standard, dessen Kriterien bei Haltung, Fütterung, Schlachtung etc. weit über die EU-Bio-Verordnung hinausgehen, produziert.
Täglicher Auslauf für Ursprungs-Tiere garantiert
„Zurück zum Ursprung“ steht für höchstes Tierwohl im Hofer Sortiment. Regionalität ist dabei fest verankert: So stammen sowohl das Fleisch als auch das Futter der Tiere zu 100 % aus Österreich. Die Tiere werden in Österreich geboren, aufgezogen und auch die Schlachtung und die Zerlegung erfolgen in Österreich. Egal ob Rind, Landhendl oder Schwein: Für die „Zurück zum Ursprung“ Tiere ist Bio-Futter aus Österreich und täglicher Auslauf selbstverständlich. Ursprungs-Rinder grasen im Schnitt 180 Tage im Jahr auf der Weide und können dadurch ihr natürliches Sozialverhalten ausleben. Außerdem ist die Transportzeit der Tiere zumindest 50 % kürzer als gesetzlich vorgeschrieben.
Dass „Zurück zum Ursprung“ besonders hohe Anforderungen an das Tierwohl stellt, bestätigt auch die Auszeichnung der „Gesellschaft !Zukunft Tierwohl!“. So tragen alle tierischen „Zurück zum Ursprung“ Produkte das Zeichen „Tierwohl kontrolliert“. Es steht für die Einhaltung strengster Tierschutzrichtlinien, die im nachhaltigen Prüf Nach! Standard verankert sind und über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.
Verpflichtende Mutterkuhhaltung beim Weiderind
Die Mutterkuhhaltung ist bei den fleischerzeugenden Ursprungs-Betrieben ein zentraler Bestandteil bei den Weiderindbetrieben. Hier bleiben die Kälber für mindestens 6 Monate nach der Geburt bei ihren Müttern und dürfen auf naturnah genutzten Weiden aufwachsen. Diese Art der Haltung fördert das Wohlbefinden der Tiere und ermöglicht eine artgerechte Entwicklung. Die Mutterkuh wird bei dieser Haltungsform nicht gemolken, sondern ihre Milch dem Kalb überlassen.
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