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Redaktion 07.07.2020

Jeder Siebente greift in der Pandemie zu mehr Schokolade

Aktuelle Studie: Corona-Isolation wirkt sich auf Schokoladenkonsum der Österreicher aus; Gründe für den erhöhten Konsum: einfacherer Zugang, Aufheiterung und Geschmack.

WIEN. Schokolade löst bekanntlich Glücksgefühle aus – gerade in herausfordernden Zeiten, wie es die letzten Monate waren, kann man das gut gebrauchen. Zum Internationalen Tag der Schokolade am 7. Juli hat das Market Institut im Auftrag des österreichischen Schokoriegel-Herstellers Neoh genau untersucht, wie sich die Isolation auf den Schokoladenkonsum der heimischen Bevölkerung auswirkt. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie zeigen, dass ein Viertel der Österreicherinnen und Österreicher einen veränderten Schokokonsum aufweist.

Jede/r Siebente isst seit dem Lockdown mehr Schokolade
Im Durchschnitt greift die Mehrheit (71 %) der österreichischen Bevölkerung mindestens einmal pro Woche zu Schokolade. Nur 3 % verzichten vollständig darauf, die übrigen 26 % essen alle zwei Wochen oder seltener Schokolade. Seit März hat sich das für einige jedoch geändert: Mehr als ein Siebtel (15 %) konsumiert seit Beginn der Corona-Krise mehr Schokolade als zuvor. Drei Viertel (76 %) der ÖsterreicherInnen haben nichts an ihrem Verhalten verändert, während knapp jede/r Zehnte (9 %) den Schokoladenkonsum verringert hat.

Frauen und unter 30-Jährige reagieren besonders stark auf die Isolation: Während weniger als ein Fünftel der Männer und über 50-Jährigen (jeweils 18 %) nichts an ihrem Verhalten geändert haben, haben rund ein Drittel der Frauen (31 %) und jüngeren Menschen unter 30 Jahren (37 %) ihre Gewohnheiten geändert – hin zu mehr oder weniger Schokoladenkonsum.

Isolation: Einfacherer Zugang zu Schokolade führt zu häufigerem Naschen
Der am häufigsten genannte Grund für erhöhten Schokokonsum ist der einfachere Zugang zum Naschregal in der Küche direkt nebenan (59 %*). Rund ein Drittel (35 %*) greift zur Aufheiterung zwischen virtuellen Meetings und Kinderbetreuung zu Schokolade. Mehr als jede/r Vierte (28 %*) gibt außerdem den guten Geschmack als Motivation an.

Aber wenn Schokolade aufheitert, warum verzichtet man dann bewusst darauf? 30 %* essen die übliche Ration an Schokolade gemeinsam mit KollegInnen im Büro, was im Home Office bei vielen wegfällt. Knapp dahinter führen auch gesundheitliche Vorsätze zur Einschränkung des Schokokonsums: Der Versuch gesünder zu leben (29 %*), die Angst davor an Gewicht zuzunehmen (28 %*) und bewusste Ernährung durch Verzicht auf Zucker (23 %*).

„Für einen gesunden Lebensstil muss man nicht zwingend auf Schokolade verzichten. Unsere Neoh CrossBars ermöglichen Naschen ohne schlechtes Gewissen, denn sie enthalten rund
95 % weniger Zucker als herkömmliche Schokoriegel. Der Effekt des Glücksgefühls bleibt derselbe wie bei einem Stück Schokolade, dank einer ausgeklügelten Formel gibt es jedoch kaum Auswirkungen auf den Blutzucker“, zeigt Manuel Zeller, Neoh Gründer und Geschäftsführer, eine gesunde Alternative auf.

Lieblingssorten der ÖsterreicherInnen: Milch-, Nuss- und Zartbitter-Schokolade
Wenn es um die Lieblings-Schokoladesorten der ÖsterreicherInnen geht, liegt die klassische Milchschokolade mit 37 % klar auf Platz eins. Schokolade mit Nüssen folgt auf Platz zwei (22 %), Schokolade mit hohem Kakao-Anteil (mehr als 70 %) liegt auf dem dritten Rang (14 %). Überraschend schlecht schneiden weiße Schokolade (6 %), Schokolade mit Früchten (4 %) oder exotische Schokolade-Kombinationen (2 %) ab.

„Die Studienergebnisse zeigen: Die Vorlieben der Österreicherinnen und Österreicher sind verschieden, zudem wird der Wunsch nach gesünderer Ernährung mit weniger Zucker immer größer. Mit unseren Riegeln in den Sorten Schoko, Himbeere und Coconut, die alle von einer zarten Schicht Milchschokolade umhüllt sind, bieten wir allen Schokoliebhabern eine gesunde Alternative“, so Zeller. Dank der einzigartigen Zusammensetzung vereint Neoh als CrossBar das Beste aus klassischem Schoko- und gesundem Fitnessriegel. Bei vollem Geschmack, aber nur einem Gramm Zucker, bietet der ausgewogene Energie- und Proteinsnack ein völlig neues Naschvergnügen – ganz ohne schlechtes Gewissen.

*Mehrfachnennungen möglich

Über die Studie
Die angeführte Studie wurde von Neoh beauftragt und vom Market Institut umgesetzt. Im Rahmen der repräsentativen Befragung wurden zwischen 24. und 29. Juni 2020 insgesamt 500 Österreicherinnen und Österreicher ab 16 Jahren befragt.

Über Neoh / Alpha Republic
Dank einzigartiger Zusammensetzung vereint Neoh das Beste aus klassischem Schoko- und gesundem Fitnessriegel. Daraus entsteht eine neue Kategorie – der CrossBar: Bei vollem Geschmack, aber nur einem Gramm Zucker, bietet der ausgewogene Energie- und Proteinsnack ein völlig neues Naschvergnügen – ganz ohne schlechtes Gewissen. Mehr als fünf Jahre steckten die Wiener Manuel Zeller, Alexander Gänsdorfer, Patrick Kolomaznik und Adel Hafizovic in die Entwicklung von Produkt und Marke, bevor sie im August 2016 die Alpha Republic GmbH gründeten, die hinter Neoh steht. Unter dem Motto „Fight Sugar. Unleash Taste“ ist Neoh seit dem 25. November 2017 flächendeckend in Österreich und seit 1. Januar 2020 in Deutschland erhältlich. Produziert wird der 30g-Riegel aus hochwertigen Zutaten in drei Geschmacksrichtungen in der niederösterreichischen Gutschermühle. (red)

Weitere Informationen unter www.Neoh.com

 

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