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© Joseph Brot

Redaktion 13.12.2023

Joseph Brot kommt in die Servitengasse

Der Joseph Brot Gründer eröffnet nun seinen neunten Standort im 9. Wiener Bezirk, am Alsergrund in der Servitengasse 4.

WIEN. Am 14. Dezember ist es so weit: Joseph Brot, die Waldviertler Bio Bäckerei mit 100% biologischem Getreide aus Österreichs Regionen und 100% Handarbeit, wird ein
„Alsergrunder“. Es sind die 100%ig lebendigen Brote aus Sauerteigen, die Joseph Brot weltweit einzigartig machen. Traditionell mit Roggen angesetzt, zeugen sie von einem tiefen
Verständnis für echte Backkultur. Milliarden an Milchsäure- und Essigsäurebakterien verbinden sich in ihnen mit Wildhefen aus der Luft und bestem Quellwasser.

So entfalten die Joseph-Sauerteige ihre perfekte Balance aus Aromen und einer idealen Säuerung. All das dank viel, viel Ruhe. Denn die Bäckerinnen und Bäcker lassen die Teige
bis zu 48 Stunden ruhen und fermentieren. Eine Vision für echtes, lebendiges Brot, die alle Gäste ab sofort in der Wiener Servitengasse schmecken, riechen und spüren können.

„Ich bin dankbar, in einer der schönsten Gassen Wiens einen neuen Standort eröffnen zu dürfen. Höchste Lebensmittelqualität gehört für mich immer zu einer echten Lebensqualität. So betrachtet, möchten wir mithelfen, das Servitenviertel für die Bewohnerinnen und Bewohner noch lebenswerter zu machen, als auch den vielen Jugendlichen an den Schulen und den Studierenden an den Universitätsinstituten in der Umgebung ein neues
Qualitätsbewusstsein zu ermöglichen“, freut sich Josef Weghaupt auf die Eröffnung.

Neuer „Qualitätsversorger“ für den 9. Bezirk: Bio-Spezialitäten von kleinbäuerlichen Familienbetrieben und eine exklusive Kaffeerarität von Akmel Nuri. Längst gilt Joseph Brot mit seinem erlesenen Angebot als „Qualitätsversorger“. Das ist
selbstverständlich auch in der Servitengasse so: Käse, Wurst, Butter, Aufstriche, Eier, Säfte und vieles mehr stammen allesamt von kleinbäuerlichen, regionalen Bio-Familienbetrieben mit welchen man faire Partnerschaften pflegt, die Lebensmittel direkt von den Höfen bezieht
und damit die Wertschöpfung in den jeweiligen Regionen fördert und stärkt. Nichts wird bei Joseph Brot vom anonymen Weltmarkt bezogen, sondern stets von Mensch zu Mensch mit
einem tiefen Bewusstsein für ein faires Miteinander. Dies gilt ebenfalls für alle globalen Partnerschaften: Die nachhaltige Arbeit indigener Bäuerinnen und Bauern wird hierbei um ein Vielfaches über den Weltmarktpreisen honoriert. Und Fairness schmeckt am besten, davon sollte man sich unbedingt bei Joseph Brot mit einer erholsamen Kaffeepause in der
Servitengasse überzeugen: Mit einem Kaffee von Akmel Nuri, einer biologischen, äthiopischen Farm wo noch von kleinbäuerlichen Familien in Zusammenarbeit mit der
Initiative „Coffee Collective“ ein ursprünglicher Kaffeewald kultiviert wird. Hier gedeihen die Kaffeebäume im Schatten höherer Bäume, was die Reifung der Kirschen verlängert und zu einem unvergleichlich intensiven Aroma beiträgt. Ein Teil der Ernte wird speziell für diese Akmel Nuri-Rarität 10 Tage lang anaerob, in geschlossenen Gefäßen fermentiert und
danach sonnengetrocknet. Gerne honorieren wir diese Leistungen mit einem fairen Entgelt, welches 301% über dem Preis von anonym gehandelten Kaffeesorten auf dem Weltmarkt liegt. Es ist allerhöchste Qualität mit den Geschmacksnoten von Erdbeere, Papaya und Kardamom, die es nur und erstmals bei Joseph Brot in der Servitengasse gibt.

Was bringt das Christkind zu Joseph Brot in die Servitengasse?
Weihnachten ist die Zeit für besondere Überraschungen. Und freilich will sich das Christkind auch für den neunen Joseph Brot Standort in der Servitengasse etwas ganz Besonderes
einfallen lassen – eine köstliche Überraschung für die Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels. Apropos „Servitenviertel“: Wird dieses nicht oft als das „Montmartre“ Wiens bezeichnet? Wie wäre es also mit einem französischen Bio-Butterbrioche als Überraschung?

Wer weiß, wer weiß …? Zu Glück wurde bereits eines vom Christkind verraten: Das exklusiv für die „Alsergrunder“ gemachte Bio-Weihnachtsobstbrot mit den regionalen Dörrbirnen, dem seltenen Boskoop-Apfel und den heimischen Zwetschken sowie den selbst eingelegten, schwarzen Walnüssen sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Das gehört einfach auf jedem festlichen Weihnachtstisch und verfeinert zudem den Geschmack von Käse und Leberpasteten.

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