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Redaktion 08.06.2020

Lascana mit zweistelligem Umsatzplus im Jubiläumsjahr

Wachstumsschub zum 5-Jahres-Jubiläum: Der Online-Spezialist für Bademode und Dessous mit Sitz in Graz erreicht im laufenden Kalenderjahr 2020 ein Umsatzwachstum von rund 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

WIEN. Der Online-Spezialist für Bademoden und Dessous, der im Mai vor fünf Jahren auch in Österreich an den Start ging, wächst seitdem kräftig und erzielt im laufenden Kalenderjahr 2020 ein Umsatzplus von rund 50% im Vorjahresvergleich. In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Umsatz der Marke Lascana, die als Teil der Unternehmensgruppe Unito in Graz beheimatet ist, um 35,4% gesteigert. Schlüsselfaktoren für den nachhaltigen Erfolg: Topaktuelle Bademode- und Wäschetrends, die durch ein engagiertes Team in Graz laufend mit neuen Sortimenten wie Schuhe, Accessoires oder Sommermode erweitert werden. Investitionen in die digitale Zukunft sowie ein breit aufgestelltes Multibrand-Konzept mit ausgeprägter Kundenorientierung stärken das Markenkonzept.

Erfolgreiches Markenmodell
Nachdem die Unito-Gruppe, größter österreichischer Online-Händler, mit dem Multibrand-Konzept Lascana einen neuen Online-Spezialisten präsentiert hat, befindet sich die Marke auf der Überholspur und hilft dabei, das E-Commerce-Geschäft der Gruppe weiter anzukurbeln. „Als führender heimischer Online-Player profitieren wir von diesem nachhaltig erfolgreichen Markenmodell. Die Bekanntheit der Marke Lascana, die Sortimentsauswahl, ihre Reichweite und die kaufkräftige Zielgruppe liefern eine weitere Bestätigung für das Wachstumspotential“, erklärt Harald Gutschi, Sprecher der Geschäftsführung der Unito-Gruppe.

Besonders eindrucksvoll entwickelt sich dabei der Mobile-Commerce: Kontinuierlich steigen sowohl die Visits via mobile Endgeräte als auch die getätigten Einkäufe mit dem Tablet oder Smartphone. Der mobile Anteil an Bestellungen beträgt mittlerweile 56,6%, das ergibt einen durchschnittlichen Zuwachs des Mobile-Anteils seit 2015 von 23%, Tendenz weiterhin stark steigend. Im Vorjahresvergleich wächst der Anteil gar um 70%. „In Zeiten der Digitalisierung ist und bleibt vor allem das Smartphone das größte Shoppingcenter in der Hosentasche“, so Gutschi. (red)

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