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© Ja! Natürlich

Ja! Natürlich-Fischzüchter Schmalzbauer beim Abfischen in Wetzles im Waldviertel/NÖ.

Redaktion 02.03.2020

Mit den heimischen Ja! Natürlich-Karpfen in die Fastenzeit

Fastenzeit ist Fisch-Zeit, und wenn man dann zu regionalem Bio-Fisch mit kurzen Transportwegen und einem günstigen ökologischen Fußabdruck greift, tut man nicht nur sich, sondern auch dem Klima und der Umwelt Gutes.

WIEN. Seit 2006 gibt es die Ja! Natürlich-Bio-Karpfen, die auch heuer wieder allesamt aus dem Waldviertel kommen und flächendeckend bei allen Merkur Filialen angeboten werden. Ihre Aufzucht ist ökologisch nachhaltig und erfolgt nach strengsten biologischen Richtlinien. Durch das langsame Wachstum sind sie mager, festfleischig und daher besonders schmackhaft. Die Besatzdichten werden bewusst geringgehalten und die Teiche werden weder mit Kunstdünger noch mit sonstigen chemischen Hilfsmitteln behandelt. Der heimische Karpfen ernährt sich also vorwiegend pflanzlich und nicht von anderen Fischen – pflanzliche Bio-Futtermittel werden nur ergänzend zugefüttert und sind garantiert gentechnikfrei. Auch die Umweltorganisation Greenpeace empfiehlt in ihrem Fischratgeber den Bio-Karpfen als beste Wahl, ebenso der WWF. Die Friedfische werden nicht in Monokultur, sondern im Mischbesatz mit anderen heimischen Fischen wie Hecht, Schleie, Zander, etc. gehalten. Wer sich in der Fastenzeit einen besonderen Bio-Fischgenuss gönnen möchte, der könnte es mal mit dem gebratenen Ja! Natürlich-Karpfen auf Süßkartoffel-Vogerl-Salat probieren. (red)

Hier geht es zum Rezept: https://www.janatuerlich.at/rezept/gebratener-karpfen-auf-suesskartoffel-vogerl-salat

 

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