RETAIL
Vöslauer

Birgit Aichinger, Geschäftsführerin Vöslauer Mineralwasser GmbH.

Redaktion 06.10.2021

Nachhaltig unterwegs – mit Vöslauer und dem KlimaTicket

Vöslauer-Promotionsetiketten für nachhaltige Mobilität; mit Genuss eines von zwölf Jahrestickets gewinnen.

BAD VÖSLAU. Nachhaltig unterwegs – und das gleich in zweifacher Hinsicht – ist man in Österreich künftig mit dem KlimaTicket Now. Mit an Bord: Getränke der Vöslauer Mineralwasser GmbH. Die Rede ist von der Kooperation zwischen Vöslauer und dem Klimaschutzministerium. „Als Unternehmen, das sich bereits seit mehr als 15 Jahren für mehr Nachhaltigkeit einsetzt, begrüßen wir diesen wichtigen Schritt in Richtung grüne Mobilität und unterstützen daher die umweltfreundliche Maßnahme mit Sondereditionsetiketten, welche auf die neue Klimaticketkampagne des Klimaschutzministeriums aufmerksam machen. Nachhaltige Mobilität ist sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen ein wichtiges Thema und wenn sie leistbar ist, kann jeder einen Beitrag für mehr Umweltschutz leisten“, betont Birgit Aichinger, Geschäftsführerin der Vöslauer Mineralwasser GmbH. „Wir finden es nach wie vor wichtig, nachhaltige Initiativen – die zu uns passen – zu begleiten und deren Botschaften zu kommunizieren, um mehr Bewusstsein für Klimaschutz zu schaffen. Daher werden im Zeitraum von Oktober 2021 bis Jänner 2022 Promotionsetiketten auf allen Sorten der Vöslauer 0,5 Liter Flaschen auf das Ticket hinweisen“, ergänzt Yvonne Haider, Leiterin Marketing und Innovation bei Vöslauer. Außerdem können sich Mineralwasserfans über prickelnde Gewinne freuen, denn Vöslauer verlost zwölf Jahreskarten.

Bitte umsteigen! Klimafreundlich durch Österreich
Vöslauer freut sich als Exklusivpartner der One Mobility Ticketing GmbH im Mineralwasser Bereich über die Kooperation mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK). Denn mit dem KlimaTicket wird jetzt die im Regierungsprogramm festgesetzte Öffi-Karte für alle Verkehrsmittel in Österreich umgesetzt. Die One Mobility Ticketing GmbH fungiert dabei als nationale Vertriebsplattform des Klimatickets Österreich.

„Das KlimaTicket Now startet am Nationalfeiertag, am 26. Oktober 2021, in unserem Land. Schon ab 1. Oktober haben wir mit dem Vorverkauf begonnen. Auf klimaticket.at, bei allen Schaltern von ÖBB und Westbahn und in allen Vertriebsstellen der Verbünde, mit denen wir schon Verträge unterzeichnet haben. Zum Start gibt es das KlimaTicket um nur 949 €, das ist wirklich ein unschlagbares Angebot und genau deshalb freue ich mich auch sehr über diese Kooperation – denn gemeinsam schaffen wir mehr Klimaschutz. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück und viel Freude mit den gewonnen KlimaTickets“, betont Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Das KlimaTicket Now, welches wie erwähnt ab dem 1. Oktober im Vorverkauf für einen reduzierten Early Bird-Preis erhältlich und ab dem 26. Oktober gültig sein wird, soll dabei die Nutzung des öffentlichen Netzes attraktiver und zudem günstiger machen. Das Ticket wird im Vorverkauf 949 € (ohne Ermäßigungen) kosten und ist eine unkomplizierte und vor allem kostengünstige Möglichkeit, nachhaltig unterwegs zu sein. Das KlimaTicket ist österreichweit in allen öffentlichen Verkehrsmitteln der teilnehmenden Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen gültig.

Doch nicht nur im privaten Bereich ist der Umstieg auf nachhaltige Mobilität von großer Wichtigkeit: Umweltbewusste Logistik spielt auch bei Vöslauer eine große Rolle und soll im Zuge der vor Kurzem veröffentlichten neuen Nachhaltigkeitsziele weiter fokussiert werden. Bis 2030 soll jeder durchschnittliche Transport-Kilometer um 20% weniger CO2 verursachen als im Vergleichsjahr 2019. Dabei setzt der österreichische Marktführer auf alternative Antriebsformen wie Schiene, Wasserstoff und E-Mobilität und will zusätzlich den Schienenanteil auf 30% steigern. Schon jetzt wird die gesamte Dienstwagenflotte des Unternehmens sukzessive auf E-Mobilität umgestellt.

Austrinken - gewinnen - und Abfahrt
Die Promotionsetiketten, passend zum Design des Klimatickets, werden dabei auf 0,5 l-Flaschen der Sorten ohne, mild, prickelnd und superprickelnd zu finden sein. Folgende Werbeclaims werden die Vöslauer Etiketten zieren:

Das KlimaTicket: Eins für alle Öffis. Jetzt umsteigen! Klimaticket.at
Zusätzlich zu den Etiketten befindet sich auf jeder Flasche ein Gewinnspielsticker mit individuellem Code. Auf einer eigenen Gewinnspielseite – mit zusätzlichen Informationen über die Kooperation und zum Klimaticket selbst – kann der Gewinncode eingelöst und mit etwas Glück eines von zwölf Jahres-Klimatickets im Wert von 1.095 € gewonnen werden. Zusätzlich werden zwei Jahreskarten auf den Social Media-Kanälen von Vöslauer verlost. Ab Anfang Oktober sind die Flaschen im Handel sowie in der Gastronomie erhältlich.

Je mehr, desto besser
Dieses Motto lässt sich nicht nur auf die Benutzer des Klimatickets, sondern auch auf den Nachhaltigkeitsaspekt bei Getränkeflaschen anwenden. Und dabei kann das Familienunternehmen punkten, denn Kreislaufwirtschaft hat oberste Priorität: Neben Glas-Mehrwegflaschen besteht das Vöslauer Sortiment aus zu 100% recycelten PET-Flaschen. Zudem ist Vöslauer seit Anfang 2020 CO2-neutral. Das bedeutet, dass verglichen mit 2005 50% der CO2-Emissionen aus eigener Kraft reduziert und 50% kompensiert wurden. „Als verantwortungsvolles Unternehmen ist es uns wichtig, dass wir uns auch kritisch mit Themen rund um Umwelt- und Klimaschutz auseinandersetzen und unsere Vorhaben immer wieder unter die Lupe nehmen. Denn unser Ziel ist es, jedes unserer Produkte nachhaltiger als den Vorgänger zu gestalten und einen Beitrag für Umwelt und Gesellschaft zu leisten“, erklärt Birgit Aichinger, Geschäftsführerin von Vöslauer. Die Kooperationspartner sind in Sachen Nachhaltigkeit also sozusagen ein „perfect fit“, weshalb der Marktführer am Mineralwassermarkt die Kampagne mehr als begrüßt und gemeinsam auf die Vorteile des Öffifahrens hinweisen will.

Alle Infos zum Klimaticket findet man unter www.klimaticket.at
Unter www.voeslauer.com/klimaticket gibt es zusätzliche Informationen zur Kooperation und zum Klimaticket selbst. (red)

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