STOCKHOLM/KÖLN. Pünktlich zum 100. Geburtstag des größten Knäckebrotherstellers der Welt wurde im Rahmen des „Barilla Insieme Days“ verkündet, dass Wasa jetzt – als einer der ersten Kategorie-Marktführer im Lebensmittelbereich – zu 100% CO2- kompensiert ist.
Mit einem umfassenden Programm zur Einsparung von CO2-Emissionen - Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien, mehr umweltfreundlichem Transport via Zug, 99 Prozent recycelbares Verpackungsmaterial und Sparprogramme für Energie und Wasser – konnte Wasa seine CO2-Emissionen um 20 Prozent senken. Zusätzlich unterstützt Wasa verschiedene zertifizierte Umweltschutzprojekte, darunter „Madre de Dios“. Bei diesem Projekt werden 112.500 Hektar peruanischer Regenwald, 65 bedrohte Tier- und Pflanzenarten sowie indigene Gemeinden beschützt. So konnten die verbliebenen Emissionen durch die Förderung globaler Projekte für mehr erneuerbare Energien und den Erhalt des Regenwaldes kompensiert werden.
100 Jahre Wasa als Grund zum Feiern
Seit 1919 werden die Wasa Knäcke in Schweden gebacken und in über 40 Länder verkauft. Das Unternehmen gehört seit 1999 zur Barilla Group. Zur Feier des erreichten ökologischen Meilensteins und des runden Geburtstags stellte Wasa seine Jubiläumsedition „Wasa 100“ vor: Ein Roggenknäcke mit extra-dünner und knuspriger Textur, verfeinert mit Mohn, Meersalz und Leinsamen. Das Knäckebrot ist ab sofort in größeren Billa-Filialen, bei Merkur, MPreis, Sutterlütty und Metro erhältlich. (red)