WIEN. Dass sich der Onlineshop mit hauseigenen Trocken- und Nassfutter- sowie Snackprodukten am Markt etablieren konnte und beständig wächst – aktuell umfasst das Sortiment über 30 Produkte –, liegt nach Angaben der Gründer Christian Knauss und Thomas Schmidbauer daran, dass man mit The Goodstuff eine echte Marktnische besetzen konnte: „Was es damals – einige Jahre vor der Gründung – am Markt an Futter zu kaufen gab, wurde unseren eigenen hohen Ansprüchen an gesunder Hundeernähurng nicht gerecht“, so Knauss.
Kurzerhand entschloss sich Knauss, seinen Techniker-Background zu nutzen, um selbst nach Möglichkeiten für eine besonders schonende Produktionsmethode zu forschen und "mit einem Expertenteam aus Biologen, Tierärzten, Züchtern und Trainern Rezepturen zu komponieren, die Hunden von Natur aus auf den Leib geschnitten waren“. Man entwickelte neue, bewusst reduziert gehaltene Rezepturen und eine schonenende Produktionsmethode, bei der „natürliche Nährstoffe und Vitamine möglichst vieler frischer Zutaten bestmöglich erhalten bleiben“. Der Fokus liegt auf frischen Zutaten, deren Herkunft man garantieren kann: „Mehle oder sonstige fragwürdige Inhaltsstoffe haben bei uns keine Chance.“
Gründunspartner Thomas Schmidbauer zeichnet für den Markenauftritt und die „klare Vermittlung der Markenphilosophie“ verantwortlich – man habe sich bewusst für einen englischen Namen entschieden, „weil wir unsere Marke vom Start weg groß gedacht haben“, erklärt er. Er ist mit der Entwicklung von „nur einer Sorte in einer Größe zum Start zu einer Komplett-Range von über 30 Produkten und vielen Tausenden glücklichen Kunden“ sehr zufrieden. „Was uns heute noch ein wenig abgeht, ist etwas mehr Bekanntheit – wir gelten für viele immer noch als ,Geheimtipp’ bzw. Neuentdeckung. Das taugt uns aber auch." (red)
Mehr Infos unter: https://the-goodstuff.com