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© euvend & coffeena

Redaktion 18.05.2020

Positive Vorzeichen im Hinblick auf die Durchführung von Fachmessen

euvend & coffeena setzt in turbulenten Zeiten auf internationales Branchennetzwerk und gute Partnerschaften.

WIEN. Wie alle internationalen Messen wird auch die euvend & coffeena im Post-Corona-Zeitalter eine entscheidende Rolle dabei spielen, den beteiligten Branchen die Lösungen und Trends für eine erfolgreiche Zukunft zu zeigen. Produktion, Logistik, Vertrieb und Kommunikation werden sich zunehmend verändern, die Vernetzung der Akteure, die Reaktivierung wirtschaftlicher Beziehungen und die Etablierung von Neugeschäft werden wichtiger sein als je zuvor. Messen wird dabei eine besondere Rolle zukommen, da sie ein wichtiger Baustein für das wirtschaftliche Wachstum von Unternehmen sind. Daher arbeitet die euvend & coffena schon jetzt an passenden Formaten, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Ziel ist es allen Marktteilnehmern in Zeiten wie diesen, frühzeitig neue Lösungen zu bieten, die eine Chance auf schnelle wirtschaftliche Erholung bieten und den Grundstein für den weiteren zukünftigen Erfolg der Branche legen.

Eine wichtige Säule der Koelnmesse ist dabei ihr weltweites Netzwerk an Messen im Bereich Food & FoodTec. Dieses bietet einen einmaligen Zugang zur gesamten internationalen Ernährungsbranche, unter anderem zu Wachstumsmärkten wie Brasilien, Kolumbien, China, Thailand oder den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zusammengenommen erreicht das Netzwerk mit rund 19.000 Ausstellern und annähernd 600.000 Besuchern eine Größenordnung, die weltweit einzigartig in der Branche ist. Die geplanten Veranstaltungen in Asien ermöglichen bereits im Herbst neue Chancen zur Aktivierung des eigenen Business.

Auch über das weltweite Netzwerk im Bereich Furniture, Interiors and Design ergeben sich neue Synergien, denn die Koelnmesse sowie der Bundesverband der Deutschen Automatenwirtschaft e.V. (BDV) als ideeller Träger der Messe veranstalten in diesem Jahr die euvend & coffeena als eigenständige Messe erstmals parallel zur Orgatec. In dieser Konstellation bietet sie Ausstellern aus den Bereichen Vending und Office Coffee Service (OCS) einen direkten Zugang zur Welt des Office- und des Projektgeschäfts und damit zu neuen attraktiven Besucherzielgruppen. Gerade in Zeiten wie diesen bietet Vending-Branche gute Ansätze, denn vollautomatisierte Konzepte im Büro, aber beispielsweise auch in Krankenhäusern, Hotels oder Pflegeeinrichtungen können eine reibungslose Versorgung optimal garantieren. Flexibel befüllbar stehen Vending- oder auch fertige Kiosklösungen (Micro Markets) rund um die Uhr 24/7 zur Verfügung und kommen auch an kritischen Stellen zum Einsatz. Für beide Seiten ergeben sich durch die Parallelität damit neue Möglichkeiten im Außer-Haus-Markt und im Objektgeschäft. Die Orgatec ist die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten mit über 750 Ausstellern aus 39 Ländern und mehr als 60.000 Fachbesuchern aus 143 Ländern.

Anknüpfend an die Potenziale dieser Netzwerke, bietet die euvend & coffeena ihren Ausstellern wie Fachbesuchern über zahlreiche Kommunikationskanäle zusätzliche Unterstützung, um in Zeiten ausbleibender Messen stets auf dem Laufenden zu bleiben und eigene Kunden zu erreichen.

„Wir möchten damit die Branche unterstützen, weiter in Kontakt mit seinen Kunden zu bleiben, Know-how zu teilen und sich vor allem verstärkt untereinander zu vernetzen. Aktuell befinden wir uns bei all unseren Messen im Bereich Food & FoodTec im aktiven und sehr konstruktiven Austausch mit unseren Kunden. Viele der Aussteller freuen sich bereits auf wichtige Veranstaltungen in ihrem Segment, denn für sie sind diese essenziell, um ihre Produkte zu präsentieren, Impulse in der Branche zu geben und ihr wirtschaftliches Wachstum voranzutreiben. Daher arbeiten wir mit Hochdruck daran, neue kreative und digitale Lösungen zu schaffen, damit unsere Kunden auch in Zeiten erhöhter Unsicherheiten weiterhin passenden Plattformen für ihr Business und ihrer Innovationen haben. Wir glauben, dass es gerade jetzt umso wichtiger ist, Best Practices im Umgang mit den aktuellen Herausforderungen zu teilen, denn nur durch gegenseitigen Austausch können wir branchenrelevante Lösungen für die sich ändernden Anforderungen schaffen. Die positiven Rückmeldungen und der große Zuspruch unserer Kunden versprechen einen positiven Ausblick auf die kommenden Fachmessen und bestärken uns darin, weiter mit voller Kraft an neuen Formaten und Verbesserungen für unsere Kunden zu arbeiten“, erklärt Anne Schumacher, Geschäftsbereichsleiterin Ernährung und Ernährungstechnologie der Koelnmesse GmbH. (red)

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