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Redaktion 24.03.2022

Rewe Deutschland setzt auf shopreme

GRAZ / KÖLN. Rewe bietet schon seit 2019 Mobile Self-Checkout an, wobei unterschiedliche Anbieter und Lösungen getestet wurden – nun wird Scan & Go auf die Lösung des österreichischen Anbieters shopreme vereinheitlicht.

Für Kunden ergeben sich durch das Verwenden von Scan & Go Vorteile wie z.B. Zeitersparnisse während des Checkout-Vorgangs, das Vorberechnen des Warenkorbs, erweiterte Produktinformationen und integriertes Nutzen bestehender Services wie Cashback und Coupons. Ermöglicht wurde die reibungslose Integration durch das SDK (Software-Development-Kit) von shopreme, welches eine tiefe und angepasste Einbettung der Scan & Go Funktionalität in die Systeme von Rewe ermöglicht. Anforderungen und Spezialfälle des Lebensmitteleinzelhandels können so erfüllt werden.

Scan & Go kann bei Rewe auf zweierlei Arten verwendet werden: Kundinnen und Kunden können entweder die Rewe App “Rewe Angebote und Lieferservice” nutzen und den Einkauf mit dem eigenen Smartphone scannen, oder sie verwenden in den Märkten zur Verfügung gestellte Handscanner-Geräte von Zebra, welche mit der Lösung von shopreme kompatibel sind. Für Rewe ergeben sich Vorteile aus der Entlastung des Personals und der Effizienzsteigerung am Point of Sale.

Schrittweiser Ausbau
Nach der erfolgreichen Testphase soll die vereinheitlichte Lösung von Scan & Go schrittweise in denjenigen Rewe-Märkten in Deutschland eingerichtet werden, bei denen es entsprechendes Potenzial gibt. Grundlage ist hierfür eine langfristig angelegte Partnerschaft von Rewe und shopreme. Florian Burgstaller, CEO von shopreme, berichtet: „Es erfüllt unser gesamtes Team mit Stolz, dass nach dem erfolgreichen Go-live bei Penny nun auch Rewe bei Scan & Go auf shopreme setzt. Während des Projekts konnten wir mit Integrationspunkten wie Cashback und Coupons, aber auch dem erfolgreichen Bespielen der Hardwarescanner von Zebra beweisen, wie flexibel und vielseitig unser Software Development Kit ist. Es ist schön zu sehen, dass sich mehr als sieben Jahre Produktentwicklung bezahlt machen." (red)

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