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Herbert Kirner 16.12.2016

Smarte Lösung?

Registrierkassen: snap consulting bietet eine integrierte Kasse, die den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

••• Von Herbert Kirner


WIEN. Schon seit dem 1. Jänner 2016 besteht in Österreich die Registrierkassenpflicht; am 1. April 2017 tritt die zweite Stufe, die sogenannte Registrierkassen Sicherheitsverordnung (RKSV), in Kraft. Ab dann müssen Registrierkassen zusätzlich mit einer technischen Sicherheitseinrichtung zur Manipulationssicherheit versehen sein und Belege mit elektronischer Signatur erstellen. Zahlreiche Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, diese Nachvollziehbarkeit auch in ihrem ERP-System abzubilden. Konnten die bislang geforderten Merkmale noch in herkömmlichen Standard-SAP-Lösungen abgebildet werden, gehen die künftig geforderten neuen Merkmale wie Karten-Signatur oder die Anpassung in die bestehenden SAP-Logistik- und Finanzprozesse deutlich darüber hinaus. Um diese in bestehende Systeme zu integrieren, braucht es großes Know-how und technische Exzellenz.

Out-of-the-Box-Lösungen

Der Wiener IT-Dienstleister snap consulting bietet rechtzeitig Unterstützung. Die Experten der österreichischen Softwareschmiede verfügen über umfassendes Wissen zum Thema Registrierkassen und haben mit einer in SAP integrierten Out-of-the-Box-Softwarelösung auch das entsprechende Helferlein zur Hand. „Die in SAP integrierte Registrierkasse erfüllt alle Anforderungen seitens des Finanzamts. Inklusive der Ansteuerung der Signaturen – von Einzelkassen bis hin zur hochperformanten Infrastruktur” erklärt Geschäftsführer Christian Knell (Bild) die Vorzüge der snap-Lösung.

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