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Gerhard Fritsch (m.) übergibt Spende an Karl Semlitsch, Präsident von Rettet das Kind Österreich (r.) und Walter Paulhart.

Redaktion 12.03.2020

Spar spendet 30.000 Euro für „Rettet das Kind“

Spar-Stickermania brachte Sammelspaß und Spende für guten Zweck.

SALZBURG. Die Spar-Stickermania war auch in der bereits elften Auflage ein voller Erfolg. Die neue Stickermania-App brachte noch mehr Sammelspaß für Jung und Alt und schaffte es sogar auf Platz 1 der Download-Charts. Vom Erfolg profitieren auch Kinder in Not, denn vom Erlös der Stickermania spendet Spar 30.000 € an Rettet das Kind Österreich. Die Spende übergab Spar Konzern-Marketingleiter Gerhard Fritsch an Präsident Karl Semlitsch und Geschäftsführer Walter Paulhart von Rettet das Kind Österreich. Insgesamt spendete Spar aus den Erlösen der Stickermania bisher 180.000 € an Rettet das Kind.

Rettet das Kind Österreich betreut sozial gefährdete Kinder, fördert Kinder mit Behinderungen und unterstützt Familien in Not. Zur Erfüllung all dieser Aufgaben sind zusätzlich zu öffentlichen Mitteln auch private Spenden nötig. „Die großzügige Spende von Spar unterstützt unsere regionalen Organisationen in den Bundesländern und ermöglicht uns, den Kindern zusätzlich zur Basisbetreuung auch die eine oder andere Freude bereiten zu können“, erklärt Semlitsch.


Sticker sammeln für notleidende Kinder

Die elfte Stickermania entführte junge und junggebliebene Stickersammler nach Afrika. Unter dem Titel „Verrückte Safari“ stürzten sich Oskar und Bo in ihr nächstes Abenteuer. Jung und Alt konnten auf Safari gehen und entdecken, warum die Tiere in Afrika verrücktspielen. Neben dem bekannten Sammelspaß gab es in diesem Jahr auch die kostenlose Stickermania-App, die das verrückte Verhalten der Tiere in 3D, mittels augmented reality, erlebbar macht.

Ein Teil des Verkaufserlöses stellt Spar wieder zur Verfügung, um Kindern in Not das Leben zu erleichtern oder zu verschönern. „Mit der Spar-Stickermania wollen wir jenen Kindern helfen, die in schwierigen Lebenslagen von Rettet das Kind betreut werden. Die Erfahrung der langjährigen Zusammenarbeit mit der österreichischen Kinderhilfsorganisation bestätigt uns, dass diese Spende sinnvoll verwendet wird“, betont Fritsch. (red)

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