WIEN. Mit Monatsbeginn hat sich Tchibo der Vielfalt des Upcyclings verschrieben – und das für eine ganze Weile: Insgesamt sechs „Wochenwelten” (und damit den halben Sommer lang) rückt bei den immer dienstags wechselnden Themenwelten von Tchibo die Nachhaltigkeit in den Fokus der Kollektionen – und bilden somit gleichzeitig die vielen Erfindungen im Bereich der textilen Wiederverwertung und Kreislaufwirtschaft ab. Gleichzeitig sollen die neuen Kollektionen auch ein Signal sein, dass man es mit dem langfristigen Ziel einer 100% nachhaltigen Geschäftstätigkeit ernst meint.
Beachwear zum Auftakt
Nach nachhaltiger und upcycelter Strand- und Badekleidung haucht Tchibo Faserresten, die bei der Garnherstellung entstehen, sowie weiteren Kunststoffresten, neues Leben ein – und beschert ihnen (in Verbindung mit nachhaltigen Materialien wie Viskose aus erneuerbaren Holzquellen) eine Reinkarnation in Form von Spitzenwäsche.
Nach weiteren Themenwelten mit Sportmode aus PET-Flaschen und nachhaltiger Kinderkleidung verwendet Tchibo in der zweiten Juliwoche (ab 7. Juli) erstmalig bei einigen Kollektionsstücken ausschließlich natürlich vorkommende Stoffe zum Färben – zum Einsatz kommen dabei landwirtschaftliche Pflanzenabfallreste wie Sägepalmen und Rübenreste. Durch Upcycling können diese Rohstoffreste weiterverwendet werden und halten länger im Produktionskreislauf, womit sie Ressourcen schonen und so das Klima schützen. (red)