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Redaktion 10.03.2023

Stimmen zum Weltfrauentag

WIEN. Anlässlich des Frauentages am Mittwoch dieser Woche forderten die Gewerkschaften Maßnahmen gegen die Teuerung. „Viele Frauen können sich aufgrund der hohen Preise ihr Leben nicht mehr leisten”, warnte Klaudia Frieben, Bundesfrauenvorsitzende der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE). Diese will nachhaltige Entlastungsmaßnahmen wie einen Energiepreisdeckel, der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) einen kollektivvertraglichen Mindestlohn von 2.000 €.

ÖGB-Vizepräsidentin Korinna Schumann (Bild) fordert altersgerechte Lösungen: „Nur wer einen Job auch bis zur Pension machen kann, läuft im Alter nicht Gefahr, in die Armut zu rutschen oder vom Partner abhängig zu sein.” (red/APA)

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