Rom. In Italien treten die 6.000 Ikea-Beschäftigten erstmals in einen Streik. Grund ist ein Vorschlag für einen neuen Arbeitsvertrag, den die Gewerkschaft kurz als „unannehmbar” bezeichnete. Ikea ist seit 25 Jahren in Italien tätig und hat mittlerweile 21 Möbelhäuser. Der schwedische Konzern hat die schwere Konsumkrise in Italien deutlich zu spüren bekommen und meldete in den letzten drei Jahren Verluste in Höhe von 53 Millionen Euro.(APA)
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