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Redaktion 14.08.2024

Umfangreiches Seminarangebot: Lidl investiert in die Zukunft seiner Lehrlinge

SALZBURG. Mit dem Lehrstart im September 2024 erhöht Lidl Österreich einmal mehr für alle Lehrlinge die Gehälter: Bereits im ersten Lehrjahr warten dann 1.270 Euro. Das zweite Lehrjahr bringt dann 1.480 Euro, das dritte 1.870 Euro. Zusätzlich wartet ein umfangreiches Seminarangebot zur Stärkung der fachlichen und persönlichen Kompetenzen. „Die Möglichkeiten sind vielfältig, denn eine Lehre ist in allen Bereichen des Unternehmens möglich und meist der erste Schritt auf der Karriereleiter“, heißt es in einer Aussendung.

Fokus auf Nachhaltigkeit und persönliche Entwicklung
Neben klassischen Seminaren für die persönliche Entwicklung haben die Lehrlinge auch die Möglichkeit, ihre Präsentationstechniken zu verbessern. „Das hilft nicht nur im Berufsleben, sondern auch im privaten Bereich“, betont Ruth Schuch, Ausbildungsleiterin bei Lidl Österreich. Darüber hinaus spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle: Die Teilnehmer lernen demnach, wie sie im Berufsalltag nachhaltige Entscheidungen treffen und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten können.

Vereinbarkeit von Ausbildung und schulischer Weiterbildung
Auch Lehre mit Matura ist bei Lidl Österreich möglich. Der Maturakurs kann dabei während der Arbeitszeit besucht werden. Um die Lehrlinge im schulischen Bereich bestmöglich zu unterstützen, bietet Lidl Österreich ein kostenloses Nachhilfeprogramm an. „Unser Ziel ist es, dass jeder Lehrling die bestmögliche Unterstützung erhält, um schulisch und beruflich erfolgreich zu sein. Mit unserem Nachhilfeprogramm können wir gezielt auf individuelle Bedürfnisse eingehen und den Lernerfolg nachhaltig sichern“, so Schuch weiter.

Neben den spannenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten warten auch viele Benefits – wie Erfolgsprämien bei guten Leistungen in Form eines Zuschusses zum Führerschein B, Team-Events oder iPads für Lehrlinge in den Filialen. „Die Förderung unserer Lehrlinge ist nicht nur eine Investition in die Zukunft, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich“, ist Schuch überzeugt.

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