INNSBRUCK. Da staunen nicht nur die Kleinen: Im Alpenzoo Innsbruck, am Fuß der Nordkette, finden rund 2.000 Alpentiere ihr Zuhause. So auch die Gämsen, die in ihrem 650 m² großen Gehege aus nächster Nähe zu beobachten sind. Spar geht mit der Patenschaft für die wendigen Alleskönner-Tiere in die Verlängerung und setzt damit mehrere Zeichen: für eine langjährige regionale Zusammenarbeit, für den Erhalt von Artenvielfalt und für ein wertvolles Freizeitziel für Familien.
Der neue Gamsbock „Franz“, junge vier Jahre alt, die vier Gämsen sowie die gemeinsamen zwei Jungtiere fühlen sich im steilen, felsigen Gehege fast wie in der freien Natur. Sie sind mit ihren von Weitem sichtbaren Hörnern, den bekannten Gamskrucken, und ihrem gestreiften Gesicht gut erkennbar. Geißen leben mit ihren Kitzen und Jährlingen in Rudeln, ältere Böcke sind Einzelgänger. Die Kitze sind „Laufsäuglinge“, die gleich nach der Geburt ihrer Mutter nachfolgen.
Patenschaft seit 13 Jahren
Heuer, im Jahr 2022, geht die Spar-Patenschaft für die Gämsen bereits ins 13. gemeinsame Jahr. Ein Glücksfall für alle, sagt Patricia Sepetavc, Geschäftsführerin für Spar Tirol und Salzburg: „Die Gams ist ein schnelles und wendiges Tier – und passt perfekt zu Spar." Sie ergänzt: „Als Familienunternehmen können wir das Engagement des Alpenzoo Innsbruck für Familien gar nicht genug wertschätzen.“
Freizeitziel für Familien
Der Alpenzoo ist eines der Top-Freizeitziele in Innsbruck. Auf über 5 ha werden in naturnah gestalteten Gehegen, Terrarien und Aquarien etwa 2.000 Alpentiere von rund 150 Arten gepflegt. Kein anderer Zoo zeigt eine derart vollständige Sammlung von Wildtieren aus dem Alpenraum.
Um nur fünf Euro mit Spar in den Alpenzoo
Über die Spar-Familienaktion kann der Alpenzoo mit Gutschein noch bis 8. April und danach wieder zwischen
1. November und 31. Dezember zum ermäßigten Eintritt um nur 5 € besucht werden. „Im Rahmen unserer Kooperation mit Spar haben bereits Tausende Familien den Alpenzoo besucht und sind mittlerweile zu treuen Stammgästen geworden“, freut sich auch Alpenzoo-Direktor André Stadler. (red)