Kuta Utara/Bali. Für die breite Masse werden die Möglichkeiten zum Remote Working derzeit wieder stark eingeschränkt bzw. überhaupt gestrichen, für die Mitglieder der Upperclass – so sie überhaupt einer Erwerbstätigkeit nachgehen müssen – bleibt Workation aber weiterhin eine Option. Abgesehen davon genießen sie auch das Privileg, ihren Wohnsitz temporär an unterschiedliche Orte zu verlagern. Auf diese anspruchsvolle und zahlungskräftige Zielgruppe hat sich Oxo Living spezialisiert. 2019 gegründet, hat sie sich binnen weniger Jahre als eine der innovativsten Immobilienmarken Südostasiens etabliert.
Das 2019 gegründete Unternehmen bietet luxuriöse Lifestyle-Immobilien für Menschen, die flexibel zwischen Europa und Asien pendeln und eine Investitionsmöglichkeit suchen, die nicht nur Wert, sondern auch Mehrwert bietet.
Visionäre Konzepte
„Luxus bedeutet heute nicht mehr nur Besitz, sondern Flexibilität”, so Oxo Living-Gründer und -CEO Johannes Weissenbäck. „Unsere Immobilien sind nicht nur außergewöhnliche Wohnräume, sondern smarte Investments mit hoher Rendite. Unsere Kunden wollen keine klassische Zweitimmobilie, die 90 Prozent der Zeit leer steht. Sie suchen vielmehr einen Ort, den sie nutzen können, wann immer sie möchten – und der sich rentiert, wenn sie nicht da sind.”
Aktuell umfasst das Oxo Living-Portfolio über 25 Immobilien, darunter Villen, Stadthäuser, Studios, ein Resort, eine Eventlocation sowie eine 20 Meter-Yacht – und angesichts der stark steigenden Nachfrage wird kräftig expandiert. Für die kommenden zwei Jahre sind mehr als 200 Projekte im Wert von 65 Mio. USD in der Entwicklungspipeline.
Im Oktober 2024 starteten die Bauarbeiten an Oxo The Residences. Das Projekt mit einem Investitionsvolumen von 31 Mio. USD umfasst 40 Villen, die luxuriöses Wohnambiente und nachhaltigen Lebensstil kombinieren. Sie sind energieeffizient gestaltet und verfügen über Einrichtungen wie Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Grünflächen und Fitnessbereiche im Freien. Die Fertigstellung und Übergabe an die Eigentümer ist für Ende 2026 geplant.
Grüne Architektur
In Kürze wird ein weiteres Projekt präsentiert, das in Nuanu City, Balis Version der Stadt der Zukunft, entstehen wird und bei dem Oxo Living mit dem österreichischen Architekten Chris Precht zusammenarbeitet, der sich mit visionären Konzepten im Bereich nachhaltiger Architektur und Flächennutzung, wie etwa den Projekten wie „The Farmhouse” oder „Bert”, international einen Namen gemacht hat.
„Er denkt Architektur neu – genau wie wir Immobilieninvestments neu denken. Unsere Vision ist es, Lebensräume zu schaffen, die wirtschaftlich, ökologisch und ästhetisch funktionieren. Er und sein Team entwerfen nicht nur Gebäude, sondern denken auch über die Erfahrung, die Natur, das Klima, die Kultur und den Lebensstil nach, die wir bei Oxo schaffen wollen”, erklärt Weissenbäck.
Zudem verfügen Precht und sein Team über spezielles Know-how. Das Klima erfordert eine intelligente Materialauswahl, der kulturelle Kontext Sensibilität und die Geschwindigkeit der Entwicklung bedeutet, dass Architekten sowohl agil als auch präzise sein müssen. Prechts Expertise im Bereich nachhaltiger Materialien passt nahtlos zum Engagement von Oxo Living für eine umweltfreundliche und qualitativ hochwertige Entwicklung.
„Unsere Standards sind hoch”, erklärt Weissenbäck. „Wir wollten jemanden, der nicht nur architektonisches Flair mitbringt, sondern auch die für komplexe Projekte in einem anspruchsvollen Umfeld erforderliche technische Präzision.” Entscheidend sei zudem gewesen, dass Precht auch die Notwendigkeit von Effizienz versteht. „Die Geschwindigkeit bis zur Markteinführung ist für uns ein wichtiger Faktor und Chris und sein Team arbeiten auf eine Weise, die dem entspricht”, sagt Weissenbäck.
Rot-weiß-roter Background
Und es gibt noch eine weitere Parallele zwischen dem Architekten und seinem Auftraggeber, die aber nichts mit nachhaltigem Bauen oder der Zukunft des Wohnens zu tun hat. Beide stammen aus kleinen Salzburger Dörfern und haben damit einen ähnlichen privaten Background.
„Es ist wirklich lustig”, lacht Weissenbäck. „Wir kommen aus Dörfern, die nur eine kurze Autofahrt voneinander entfernt sind, aber wir haben einander erst für ein Projekt auf der anderen Seite der Welt getroffen. Es ist ein schöner Moment, in dem sich ein Kreis schließt.”
