Awareness für psychische Erkrankungen schaffen
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MARKETING & MEDIA Redaktion 08.05.2024

Awareness für psychische Erkrankungen schaffen

„Mental Fit!? Mach Mit!“ – eine Initiative von Angelini Pharma Österreich.

WIEN. Heutzutage ist die mentale Fitness bzw. psychische Gesundheit zunehmend in Gefahr – psychische Krisen und Erkrankungen können jeden treffen! Wie wichtig es ist, auf die eigene mentale Fitness zu achten, zeigt die Tatsache, dass schwere psychische Erkrankungen – vor allem, wenn diese verdrängt werden und somit lange unbehandelt bleiben – die Lebenszeit um bis zu 25 Jahre verkürzen können. In Österreich erkranken im Laufe des Lebens 6,5% der Erwachsenen an einer depressiven Erkrankung, wobei Frauen mit 6,8% etwas häufiger betroffen sind als Männer mit 6,3%2.

Vor dem Hintergrund der weit verbreiteten Problematik, die mit Depressionen einhergeht, möchte Angelini Pharma Österreich mit der Initiative „Mental Fit!? Mach Mit!“ auf die Bedeutung mentaler Gesundheit aufmerksam machen. Der Fokus dieser Awareness-Kampagne liegt darauf, die Bevölkerung für die ersten Anzeichen psychischer Erkrankungen anhand typischer „LOSigkeitsgefühle“ (wie etwa Schlaflosigkeit, Lustlosigkeit oder Hoffnungslosigkeit) zu sensibilisieren. Ziel der Kampagne ist es, die österreichische Bevölkerung zu einem Selbsttest bzw. einer ärztlichen Konsultation zu motivieren. In den kommenden Wochen wird daher mit im Wartebereich von Ordinationen ausgelegten Awareness-Packages (mit entsprechendem Infomaterial für Patient:innen) auf diese wichtige Thematik aufmerksam gemacht. Auf der Homepage mentalfitmachmit.at steht neben Informationen rund um das Thema mentale Gesundheit auch ein Selbsttest zur Verfügung, um die eigene mentale Fitness zu testen.

Die Awareness-Kampagne ist ein bedeutender Schritt, um nicht nur für psychische Erkrankungen – insbesondere Depressionen – zu sensibilisieren, sondern auch zu ihrer Entstigmatisierung beizutragen. Die WHO hat kürzlich erhoben, dass ca. 60 % der Betroffenen keine zielgerichtete Behandlung erhalten. Umso wichtiger ist es also, dem Stigma, dass psychische Erkrankungen keine „richtigen“ Erkrankungen sind, entgegenzuwirken und ihnen die entsprechende Aufmerksamkeit und Wichtigkeit zukommen zu lassen.

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