WIEN. Die neu gestaltete Unternehmensmarke beinhaltet vielfältige Veränderungen, die über die Einführung einer ungewöhnlichen Farbpalette deutlich hinausgehen. Wichtig ist die Einführung des ersten Marken-Claims der Unternehmensgeschichte: „Life forward“. Dieser Claim hebt hervor, welchen Beitrag das Unternehmen zur Bewältigung der Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft leistet.
Als eines der führenden Unternehmen der Branche erforscht und entwickelt Boehringer Ingelheim bahnbrechende Therapiemöglichkeiten in einigen sehr schweren Krankheitsgebieten. Die Anzahl nicht übertragbarer und infektiöser Krankheiten bei Menschen und Tieren nimmt ständig zu, die Bevölkerung wird älter und die Gesundheitssysteme sind zunehmend überlastet. In diesen Zeiten adressiert das Unternehmen den ungedeckten medizinischen Bedarf bei Menschen und Tieren. In der Humanmedizin v.a. in den Bereichen kardiometabolische Erkrankungen, entzündliche Erkrankungen, Krebserkrankungen sowie im Bereich der Psychischen Gesundheit.
„Wir haben eine Verantwortung als Unternehmen, diese Herausforderungen anzunehmen“, so Médard Schoenmackers, Boehringer Ingelheim Head of Corporate Affairs. „Es könnte keine bessere Zeit dafür geben, unsere neu gestaltete Unternehmensmarke einzuführen – wir haben eine Pipeline, mit der wir das Leben von Menschen und Tieren zum Positiven verändern werden.“
Unerschütterlicher Optimismus
Die neu gestaltete Marke ermöglicht ein modernes, digitales Markenerlebnis, das die lange Tradition des familiengeführten Unternehmens würdigt, gleichzeitig seinen branchenführenden Ansatz für Partnerschaften stärkt und sein Engagement für Nachhaltigkeit betont.
Im Kern der neu gestalteten Unternehmensmarke steht der Aspekt des unerschütterlichen Optimismus’. „ Wir blicken bei allem, was wir tun, zuversichtlich in die Zukunft, weil wir sie zum Besseren gestalten und beeinflussen können und andere dazu inspirieren möchten, sich uns anzuschließen“, so Schoenmaeckers. „Wir verfügen über fast 140 Jahre Erfahrung im Umgang mit den Herausforderungen des Gesundheitswesens. Aus der dabei gewonnenen Widerstandsfähigkeit schöpfen wir unsere Zuversicht und das Vertrauen, dass wir es für die Generationen nach uns besser machen können.”
