WIEN. „Ländle Milch“ wird seit diesem Frühjahr in einer neuen Tetra Top Verpackung abgefüllt. Diese ökologische Verpackung besteht aus über 90 Prozent nachwachsenden Rohstoffen. Um diese umweltfreundliche Umstellung auch der Öffentlichkeit bekannt zu machen, verließ sich das Molkereiunternehmen auf OOH-Werbung mit Epamedia. Die Kampagne auf Plakat, Citylight und Posterlight war dabei messbar erfolgreich, wie die Ergebnisse der Impact-Studie für den Monat Oktober zeigen. So holte Vorarlberg Milch damit den Regio-Impact. Für Konzept und Kreation der Kampagne zeichnete die Agentur Mountain Management verantwortlich.
„Die Umstellung auf eine pflanzenbasierte Verpackung für die Ländle Milch war eine wohlüberlegte Entscheidung in Richtung Nachhaltigkeit. Pflanzliche Rohstoffe wie Holz oder Zuckerrohr wachsen ständig nach, nehmen CO2 aus der Luft und reduzieren somit Klimaauswirkungen. Durch die Verwendung von aus Zuckerrohr hergestelltem Kunststoff und einer leichteren Verschlusskappe wird z.B. der CO2-Fußabdruck der 1-Liter-Verpackung für Ländle Milch um über 40% reduziert“, erläutert Raimund Wachter, Geschäftsführer der Vorarlberg Milch.
„Klimaschutz betrifft uns alle und ist für Epamedia ein wichtiges Thema. So sind wir seit bald vier Jahren klimaneutral und produzieren klimaneutrale Kampagnen für unsere Kunden. Umso schöner ist es, wenn eine Kampagne zur Nachhaltigkeit den Impact gewinnt“, äußert sich Marcus Zinn, Director Sales Epamedia, bei seinem prä-Lockdown-Besuch im Ländle erfreut. Und Willi Bonjsak, Epamedia Regionalleiter in Vorarlberg, fügt hinzu: „Wir gratulieren Vorarlberg Milch zu dieser erfolgreichen Kampagne und zum großartigen Schritt hin zu umweltfreundlichen Verpackungen!“ (red)
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