WIEN. Es war ein außergewöhnliches Handball-Jahr in Österreich. Die wohl schönste Geschichte schrieb das Frauen-Nationalteam, das der Pandemie trotzte und nun vor einer vielversprechenden Zukunft steht. Im neuen, 140 Seiten starken Hochglanzmagazin Kurier Handball wird das WM-Abenteuer der Damenmannschaft aufgerollt, das – trotz Covid im Teamquartier – letztendlich zu einer Erfolgsgeschichte wurde.
Eine erfolgreiche Zukunft ist auch das Ziel von Markus Plazer. In seiner ausführlichen Kolumne analysiert der ÖHB-Präsident die aktuelle Situation in Österreich und den Ausbau der nationalen Ligen, wo in Zukunft in den ersten und zweiten Ligen der Frauen und Männer insgesamt 50 Mannschaften aus acht Bundesländern an den Start gehen. Szene-Insights, Spielerportraits, ein Schwerpunkt über den Handball-Nachwuchs sowie Hunderte Zahlen und Fakten, Listen und Grafiken machen Kurier Handball zum Nachschlagewerk für alle heimischen Fans.
Die spannendste Meisterschaft aller Zeiten
Kurier Medienhaus-Geschäftsführer, Thomas Kralinger: „Handball ist im Herzen der österreichischen Sportfans angekommen. Nicht weniger als zehn heimische Vereine nehmen den Kampf auf internationaler Ebene auf, hinzu kommen 16 Legionäre und Legionärinnen, die die rot-weiß-rote Fahne in Europa hochhalten. Mit dem Magazin Handball beweist das Kurier Medienhaus einmal mehr, dass unsere Redaktion immer das Ohr am Puls der Zeit hat. Es wird deshalb dieser rasanten Sportart eine Plattform bieten, die es so in Österreich nicht gibt.“
Die Erfolge der Handball-Damen erfreuen auch Kurier-Chefredakteurin Martina Salomon: „Die Erfolge bei der Weltmeisterschaft in Spanien hat den österreichischen Damen den lang ersehnten Impuls geliefert, konstant in der Weltspitze zu punkten. Welche Sportlerpersönlichkeiten hinter diesen Erfolgen stehen, erfährt man in diesem Hochglanzmagazin.“
Eine rosige Zukunft prophezeien Kurier-Gesamtanzeigenleiter Stefan Lechner und Kurier-Anzeigenleiterin, Elisabeth Laimighofer, dem heimischen Handball-Sport: „Die spannendste Meisterschaft aller Zeiten steht vor der Tür. Trotzdem gibt es am heimischen Magazinmarkt kein vergleichbares Produkt wie unser ,Handball`-Premiummagazin. Daher bin ich sicher, dass wir hier bei unseren Premiumlesern punkten können.“ (red)
