WIEN. Auf eine aufregende Reise durch Zeit und Raum führt ein neues TV-Format das Publikum ab 13. März 2024 in ORF III: In der monatlichen Sendung „Werner Grubers Experimentalküche“ (mittwochs 22.30 Uhr) vereint der renommierte Physiker und Mitbegründer der mittlerweile kultigen „Science Busters“ seine Liebe zur Wissenschaft mit seiner Leidenschaft für das Kochen.
In jeder Episode präsentiert Gruber beeindruckende wissenschaftliche Experimente, sowie Rezepte, die die Alltagsrelevanz der Physik aufzeigen. Mit einem Mix aus Humor und Fachkompetenz demonstriert er, wie physikalisches Know-how den Genuss unserer Lieblingsgerichte bereichern kann und erklärt dabei auf unterhaltsame Weise und verständlich aufbereitet grundlegende physikalische Prinzipien des Lebens. Bis Juni sind die ersten vier Ausgaben programmiert, eine zweite Staffel ist bereits in Planung.
Werner Gruber: „In dieser Sendung geht es um viel mehr als nur um das Kochen – es geht um Alles: um die Naturwissenschaft, viele Experimente, ein paar Rezepte sowie einfache Antworten auf spannende Fragen, die man sich selbst noch nie gestellt hat!“
Vom Urknall zum perfekten Schweinsbraten
„Werner Grubers Experimentalküche“ zeigt auf, dass Wissenschaft uns alle betrifft – und zwar im Alltag: vom analogen Kochen bis zum digitalen Zocken. In der Sendung wird nicht nur der Gaumen verwöhnt, sondern auch die Neugierde geweckt. Mittels Straßenumfragen können Menschen jeden Alters mitraten und selbst Fragen stellen.
Die erste Episode am Mittwoch, dem 13. März, um 22.30 Uhr steht unter dem Motto „Vom Urknall zum perfekten Schweinsbraten“. Darin enthüllt Gruber das Geheimnis des ultimativen Schweinsbratens mit der knusprigsten Kruste und nimmt das Publikum mit auf eine faszinierende Reise vom Urknall bis zur Entstehung des Lebens. Dabei werden auch Fragen wie: „Was tun bei einem Fettbrand?“ und „Warum sind Menschen so besessen von Optimierung?“ humorvoll beleuchtet.
In der zweiten Ausgabe „Galaktisch – mit Teebeutelrakete ins Universum“, am 10. April um 22.30 Uhr, widmet sich Werner Gruber den Geheimnissen des Universums. Der Physiker erläutert, wie mit Hilfe einer selbstgebauten Rakete in die Tiefen des Weltalls vorgedrungen werden kann und beleuchtet die Geschichte der Sternenbeobachtung von Galileo Galilei bis zur modernen Raumfahrt.
„Berauschend – verborgene Geheimnisse der Drogenphysik“ stehen am 22. Mai in der dritten Folge von „Werner Grubers Experimentalküche“ im Mittelpunkt, während sich die vierte Sendung am 19. Juni um die „Mondmission – zwischen radioaktivem Mondgestein und kosmischen Würsteln“ dreht.