BRUNN AM GEBIRGE. McDonald’s ist – gemeinsam mit Coca-Cola – eine der bekanntesten Marken der Welt. Von Ägypten bis Japan und von Brasilien bis nach China – Menschen rund um den Globus verzehren rund 6,5 Millionen Burger am Tag, was rund 75 verkauften Burgern pro Sekunde (!) entspricht.
„McDonald’s wurde in den USA gegründet, hat seine Zentrale in Chicago, Illinois, und ist als eine der bekanntesten Marken der Welt in mehr als einhundert Ländern international vertreten”, erläutert Nikolaus Piza, Managing Director McDonald’s Österreich, und erinnert an die ersten Schritte: „Als 1977 der erste Big Mac am Wiener Schwarzenbergplatz serviert wurde, wurde auch der Grundstein für eine österreichische Erfolgsgeschichte gelegt – heute, mehr als 45 Jahre später, ist McDonald’s Österreich mit mehr als 200 Restaurants, 9.600 Mitarbeitern und 40.000 landwirtschaftlichen Partnerbetrieben stark im Land verwurzelt und leistet als einer der innovativsten Gastgeber einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. Die Partnerschaft mit Institutionen wie der ÖAG begleitet uns in der laufenden Reflexion unserer eigenen vielfältigen internationalen Beziehungen, aber auch im Austausch mit anderen internationalen US-Marken und Unternehmen, die hier in Österreich erfolgreich sind.”
Etablierte Plattform
Der Managing Director von McDonald’s schätzt vor allem die Events der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft: „Die ÖAG bietet mit ihrem abwechslungsreichen Programm eine etablierte und weit geschätzte Plattform für den Austausch zu den unterschiedlichsten Themen des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und öffentlichen Lebens.”
Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist Nikolaus Piza eine Diskussionsrunde zu aktuellen Herausforderungen in der Lehrlings- und Fachkräftesuche. „Als Systemgastronomie-Marktführer, größter Gastronomiepartner der heimischen Landwirtschaft und erfahrener Nachhaltigkeitsvorreiter sind wir uns unserer unternehmerischen Verantwortung jeden einzelnen Tag bewusst und handeln auch danach”, so Piza. „Diese Vorreiterrolle hat sicher auch mit dem amerikanischen Drive zu tun, nie stehen zu bleiben und jeden Tag etwas besser machen zu wollen. Das Feedback aus der Diskussionsrunde war dabei sehr wertvoll, und wir empfinden den Austausch immer als eine spannende Bereicherung.”