Ludwigsburg. 1972 präsentierte Porsche auf dem Salon de l’Automobile mit dem 911 Carrera RS 2.7 die erste Version des klassischen 911ers für die Rennstrecke. Das Fahrzeug war sofort ein Erfolg – bereits wenige Wochen nach der Messe waren alle 500 Fahrzeuge der ersten Serie verkauft. Das markanteste Merkmal des schnellsten deutschen Serienautos seiner Zeit (Höchstgeschwindigkeit 245 km/h) ist der Heckspoiler, vom Volksmund liebevoll „Entenbürzel” getauft.
Der automobilen Legende widmet Puma jetzt eine Limited Edition seines berühmtesten Modells, dem Puma Suede, der 1968 zu den Olympischen Spielen in Mexico – damals noch unter dem Namen Crack – auf den Markt gebracht wurde.
Zehn Farbvarianten
Die Puma x Porsche Suede RS 2.7 ist in jenen zehn Farbvarianten (jeweils limitiert auf 500 Stück), in denen es das Auto gab, erhältlich, wobei es die Versionen Orange/Schwarz und Grand Prix Weiß/Schwarz nur in den Niederlanden und Japan gibt.
Besitzer der flotten Treter erhalten bis Ende 2022 freien Eintritt in das Porsche Museum, um das legendäre Erbe von Porsche hautnah zu erleben. (red)