SEOUL. Der südkoreanische Autobauer Hyundai hat im ersten Quartal weniger Autos verkauft. Zwar setzt der Hersteller erneut knapp über eine Mio. Fahrzeuge weltweit ab, doch lag der Absatz um 1,5 Prozent niedriger als im vorigen Jahr, wie Südkoreas Branchenführer nun mitteilte.
Die Verkäufe in Südkorea seien wegen eines vorübergehenden Produktionsstopps im einheimischen Werk Asan um 16,3% auf fast 160.000 Autos gesunken, hieß es. In Asan rüstet Hyundai die Anlagen für die Fertigung von Elektroautos um.
Hyundai kündigte an, künftig weiter auf einen verbesserten Produktemix „mit mehr SUVs und Luxusmodellen” zu setzen. Das soll demnach trotz bestehender externer Unsicherheiten gelingen. (APA)