MOBILITY BUSINESS
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Redaktion 31.10.2024

Uber bietet neue spezielle Konten für Jugendliche in Österreich

Mit der neuen Funktion „Uber for Teens” können Eltern für ihre jugendlichen Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren spezielle Uber-Konten erstellen.

WIEN. Uber, die Plattform für Mobilität, startet ab sofort „Uber for Teens” in Wien, Salzburg und Graz. Die neue Funktion wurde für Familien entwickelt und ermöglicht es Eltern, spezielle Konten für ihre Teenager anzulegen, mit denen sie ihre eigenen Fahrten durchführen können. Die Eltern erstellen in ihrem Konto ganz einfach ein Familienprofil, zu dem sie ihre Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren einladen können. 

Bei allen Fahrten von Teenagern sind automatisch zahlreiche Sicherheitsfunktionen aktiviert, darunter PIN-Verifizierung, Live-Fahrtenverfolgung, Benachrichtigungen bei unerwarteten Ereignissen und Zugriff auf den Notfallknopf von Uber. Diese Funktionen können weder vom Teenager noch von Fahrern oder den Eltern deaktiviert werden. Für die Entwicklung dieser Teenager-Konten hat Uber zudem mit Sicherheitsexperten und Elternorganisationen wie Safe Kids Worldwide und ParentZone zusammengearbeitet, die sich dafür einsetzen, die Online-Welt zu einem sicheren und positiveren Ort für Familien und Kinder zu machen.

Innovative Lösung mit Sicherheitsfunktionen
„Wir freuen uns, Familien in Wien, Salzburg und Graz eine innovative Lösung mit besonderen Sicherheitsfunktionen anbieten zu können“, so Martin Essl, General Manager Uber Österreich. „Egal, ob ihr jugendliches Kind zur Schule, einem Training oder einer Halloween-Party zu Freunden fährt, Eltern erhalten Echtzeit-Benachrichtigungen und können jede Fahrt live verfolgen. Damit wollen wir vor allem vielbeschäftigten Familien eine sichere Option bieten, ihre zahlreichen Aktivitäten und logistischen Herausforderungen einfacher zu organisieren und unter einen Hut zu bringen.” „ParentZone ist stolz darauf, mit Uber zusammenzuarbeiten und die Einführung dieser neuen Funktion zu unterstützen, die speziell dafür entwickelt wurde, Eltern eine sichere Möglichkeit zu bieten, ihre Teenager von A nach B bringen zu lassen“, ergänzt Vicki Shotbolt, CEO und Gründerin von ParentZone. „Im Rahmen unserer Arbeit haben wir mit Hunderten von Eltern und Jugendlichen in ganz Europa gesprochen, um sicherzustellen, dass Uber ein sicheres Angebot vom Abholen bis zum Absetzen bieten kann. Besonders wichtig ist, dass Uber auf jeder Stufe für Transparenz gesorgt hat, damit es keine Überraschungen für die Teenager, ihre Eltern oder die Fahrer gibt.“ (red)

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